Wieder da! "Abenteuer Natur" mit Silvia Incardona
Ab 09. August 2003 immer samstags um 18:50 Uhr bei Kabel 1
Unterföhring (ots)
Nach 9 Folgen von "Inside USA" zeigt Kabel 1 ab 9. August 2003 die dritte Staffel von "Abenteuer Natur" mit Moderatorin Silvia Incardona. In je drei eindrucksvollen Beiträgen rund um das Thema Natur, berichtet Incardona über seltene Tiere, Naturvölker, Nationalparks, besondere Ökosysteme bis hin zu geologischen Phänomenen und bis heute unerklärbaren Naturereignissen. Die Themen der ersten Sendung:
Die Vogelnotaufnahme
In Deutschland leben noch über 250 Vogelarten. Doch auch in diesem Jahr ist die "Rote Liste" der bedrohten Brutvögel wieder länger geworden. 56 Prozent der heimischen Arten sind inzwischen gefährdet. Im niedersächsischen Leiferde unterhält der Naturschutzbund deshalb ein Artenschutzzentrum, in dem jedes Jahr über 2.000 verletzte und verwaiste Vögel ärztlich behandelt und aufgepäppelt werden. Die Leiterin Bärbel Rogoschik und ihr Team sind teilweise rund um die Uhr damit beschäftigt, verletzte Falken, Bussarde oder Störche zu betreuen. "Abenteuer Natur" zeigt den aufopferungsvollen Einsatz der Mitarbeiter und die Vielfalt der Bewohner im Vogelschutzzentrum Leiferde.
Flüsse des Lebens
Einige der größten Süßwasserreservoirs der Erde liegen nicht über, sondern unterhalb der Erdoberfläche. Besonders in Süd- und Mittelamerika gibt es zahlreiche unentdeckte Schätze für Höhlenforscher, Biologen und Geologen. Bei einem Flug über den Dschungel bemerkten französische Forscher zufällig, dass der unter ihnen liegende Fluss plötzlich verschwand, um wenige Augenblicke später wieder aufzutauchen. Diese Beobachtung legte nahe, dass ein unterirdischer Flusslauf existieren musste. Die beiden französischen Höhlenforscher Guy Moxon und Stéphane Girard haben daraufhin eine Erkundungsexpedition zusammengestellt, um das Geheimnis der unterirdischen Wasserwelt zu lüften ...
Die letzten Wildhunde
Wildhunde gelten als gnadenlose und hocheffektive Jäger: Dank ihrer kräftigen Kiefer und Zähne sind sie in der Lage, Impalas, Antilopen und selbst Zebras in Stücke zu reißen. Doch gerade durch diese Fähigkeit haben sie in weiten Teilen des südlichen Afrikas den Hass der Farmer auf sich gezogen. Als Gefahr für das Vieh wurden sie erbarmungslos gejagt. Mittlerweile sind sie vom Aussterben bedroht: Gerade einmal 3.000 Tiere leben heute noch in Afrika. Um ihre völlige Ausrottung zu verhindern, gibt es zahlreiche Schutzprojekte. Eines davon leitet die Biologin Harriet Davies. Im Venetia Limpopo Tierreservat betreut sie eine Gruppe von 16 Wildhunden, die hier neu angesiedelt werden ...
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