Spitzenkomiker, Westernklassiker und ein Regie-Meisterwerk: Kabel 1 sagt "Prosit Neujahr"!
Unterföhring (ots)
Die Filmhighlights an Neujahr, 1.1.2005, bei Kabel 1:
12:35 Uhr: "Leoparden küsst man nicht"
1938 drehte Howard Hawks (1896-1977) den Klassiker "Leoparden küsst man nicht". Es war die 23. Regiarbeit des gelernten Flugzeug-Piloten und Rennfahrers. Was die beiden Filmpartner Katharine Hepburn und Cary Grant hier zu bieten haben, sucht in der Filmgeschichte seinesgleichen. Mit unvergleichlicher Nonchalance entrollt sich ein aberwitziges Spektakel um einen verschleppten Saurier-Knochen, einen entflohenen Leoparden, eine spendenfreudige Tante und eine verliebte, aber penetrant-taktlose Millionenerebin und ihren stocksteifen Wissenschaftler.
14:15 Uhr: "Ein seltsames Paar" "Die besten Filme aller Zeiten."
Gene Saks ("Barfuß im Park", 1967) inszenierte mit "Ein seltsames Paar" den Lacherfolg des Jahres 1968. Die Spitzenkomiker Walter Matthau und Jack Lemmon bieten Schauspielleistung vom Feinsten und übertreffen sich gegenseitig in ihrer Darstellung.
Clint Eastwood Double Feature: "Die besten Filme aller Zeiten." Mit Gehörlosen-Untertitelung auf Kabel 1 text S. 149 20:15 Uhr: "Für eine Handvoll Dollar"
Der Western "Für eine Handvoll Dollar" des damals noch kaum bekannten Regisseurs Sergio Leone ("Spiel mir das Lied vom Tod", 1969) war nicht nur in Europa, sondern auch in den USA ein Überraschungshit. Der enorme Kassenerfolg des harten Streifens regte eine große Zahl von Fortsetzungen an und begründete damit ein völlig neues Genre: den Italowestern.
22:10 Uhr: "Für ein paar Dollar mehr"
Aufgrund des Erfolgs von "Für eine Handvoll Dollar" (1965) wurde ein Jahr später die Fortsetzung "Für ein paar Dollar mehr", ebenfalls unter der Regie von Sergio Leone und mit Clint Eastwood in der Hauptrolle, gedreht. Der "Filmbeobachter" urteilte über den Westernklassiker: "Hier präsentiert sich ein europäischer Western, der mühelos das Gros der amerikanischen Produktionen in die Ecke stellt."
00:35 Uhr: "The Wild Bunch - Sie kannten kein Gesetz" "Die besten Filme aller Zeiten."
Regie-Altmeister Sam Peckinpah (1925 - 1984) füllte 1969 mit seinem Meisterwerk die Form des klassischen Westerns mit verstörenden neuen Inhalten, was ihm den Beinamen "Bloody Sam" einbrachte. Doch hinter der kompromisslosen Darstellung von Brutalität stand für Peckinpah ein erklärtes Ziel: "Man muss Amerika die Augen öffnen".
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