Drei Kandidaten mit den härtesten Jobs Deutschlands ...
"Abenteuer Leben" mit Christian Mürau am Dienstag, 22.02.2005, um 22:20 Uhr bei Kabel 1
München (ots)
Schuften, Schwitzen, Malochen - "Abenteuer Leben" sucht Menschen, die richtig zupacken und das jeden Tag. Die Zuschauer haben sich beworben - drei Kandidaten wurden ausgewählt: Krabbenfischer Wolfgang Peters (43) aus Wremen in Niedersachsen, ist verheiratet und hat vier Töchter. Er ist Fischer aus Familientradition und fährt bereits seit 28 Jahren zur See. Bergmann Christian Milbrodt (37) aus Herne ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er arbeitet seit 20 Jahren unter Tage. Wenn nichts schief geht, hat er noch 15 Jahre bis zur Pensionierung. Forstwirtschaftsmeister Josef Brüll (36) arbeitet für das Bayerische Forstamt Neuburg an der Donau. Er ist ledig, hat als 15-Jähriger eine Lehre gemacht und ist nun seit 21 Jahren als Waldarbeiter tätig. "Abenteuer Leben" stellt die Kandidaten in dieser und den nächsten beiden Sendungen vor, damit die Zuschauer ihren Favoriten mit dem härtesten Job Deutschlands zum Gewinner küren können.
Nusszopf
Gebäck kommt heutzutage aus der Backfabrik. Bei einem einfachen Kuchen ist das kein Problem. Was aber geschieht, wenn Handarbeit gefragt ist, wie beim Flechten eines Hefe-Zopfs? Und wenn womöglich noch eine Füllung hinzukommt, wie beim Mohn- und Nusszopf? "Abenteuer Leben" hat beim größten Hersteller in Deutschland nachgesehen, wie die Großbäcker dem Problem zu "Laibe" rücken.
Türen und Tore
Ob Türen, Fenster oder Garagentore: Eine Firma in Dortmund liefert alles, was mit "Öffnen und Schließen" zu tun hat. 2.300 Mitarbeiter in drei Werken sind mit der "Verschlusstechnik" beschäftigt. So hat die Firma z.B. den Flughafen von Athen oder die Arena auf Schalke mit Türen und Toren ausgestattet. 80.000 Garagentore bauen die Ruhrgebietler jedes Jahr - und verbrauchen allein dafür 10.000 Tonnen Stahl. Angeliefert werden Unmengen Stahlrollen, verschiedene Kunststoffe und Kleinteile - den Rest erledigen die Techniker und Monteure in der riesigen Fabrik.
Käse für Millionen
Das "Gold Italiens" kommt aus der Region um Parma: Parmesan-Käse, genauer: "Parmigiano Reggiano". In 650 Käsereien der Region wird die Delikatesse nach guter, alter Tradition produziert. Die verwendete Morgenmilch gemischt mit der vom Vorabend muss aus der Region stammen und darf nicht gepumpt werden. Gemixt mit einem Natur-Pulver für den Gerinnungsprozess wird die Masse auf exakt 55 Grad erhitzt und zu Molke gerührt. Nach dem Einsalzen müssen die fertigen Käselaibe dann 12 Monate reifen.
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