Endspurt bei der Aktion "Abenteuer Leben sucht den härtesten Job Deutschlands" - "Abenteuer Leben" mit Christian Mürau am Dienstag, 08.03.2005, um 22:45 Uhr bei Kabel 1
Unterföhring (ots)
Schuften, Schwitzen, Malochen - "Abenteuer Leben" sucht Menschen, die richtig zupacken - und das jeden Tag. Die Arbeiter haben sich beworben und "Abenteuer Leben" zeigt den harten Arbeitsalltag der Top 3: Krabbenfischer Wolfgang Peters (43) aus Wremen in Niedersachsen, Bergmann Christian Milbrodt (37) aus Herne und Forstwirtschaftsmeister Josef Brüll (36) aus Neuburg an der Donau. Noch bis Samstag, 12. März 2005, 00:00 Uhr können die Zuschauer entscheiden, wer von den dreien bei der Aktion "Abenteuer Leben sucht den härtesten Job Deutschlands" gewinnt.
Die Fleischwurstmacher
Sie ist die sicherlich bekannteste deutsche Wurstart. Und auch eine der beliebtesten: die Fleischwurst. Fast jeder hat sie schon mal gegessen. Der Klassiker ist sicher die Fleischwurst im Ring. Eine Firma im niedersächsischen Bückeburg stellt diese "Ringwurst" nach alter Tradition her. 400 Mitarbeiter verarbeiten hier jeden Tag 2.200 Schweinehälften. 20.000 Tonnen unterschiedlichster Wurst verlassen die Hallen des Unternehmens jedes Jahr. "Abenteuer Leben" hat sich die Herstellung angeschaut: von der Anlieferung der Schweinehälften bis zum Einräuchern der "Ringwurst" in einer speziellen Räucheranlage.
Der Stoff, aus dem die Schäume sind
Einer der weltweit führenden Schaumstoffhersteller hat seinen Sitz in Memmingen im Allgäu. In dem riesigen Werk entsteht alles, was schäumt und der Bequemlichkeit dient. Das Material kommt überall zum Einsatz: von der Autoindustrie bis zum Möbelbau. Ein Hauptzweig der Allgäuer ist die Matratzen-Produktion. Matratzen sind heute längst keine einfachen Matten mehr, sondern Hightech-Produkte mit mehrfachen Lagen und ergonomischen Zuschnitten. Neuester Clou: Das Rohmaterial der Spitzenprodukte ist hautfreundliches Sonnenblumenöl. "Abenteuer Leben" durfte in die Werkshallen und hat den Matratzenmachern über die Schultern geschaut.
Überleben im Schnee
Was macht ein Pilot im beinahe schlimmsten aller Fälle: nach einem Absturz? Für Bundeswehrsoldaten ein durchaus ernsthaftes Szenario. Um sich auf so einen Fall vorzubereiten, müssen sich die Berufspiloten den bedrohlichsten Situationen aussetzen - auch dem Überleben im Schnee. Mit den geringsten Mitteln Tage und Wochen bei arktischen Temperaturen durchzukommen, das war jetzt die Aufgabe für eine Gruppe von Bundeswehrfliegern in Norwegen. "Abenteuer Leben" hat sie bei einem "Notfall" in eisiger Kälte begleitet.
Bei Rückfragen: Kabel 1, Kommunikation/PR Kabel 1 text, S. 328 Dagmar Brandau, Tel: 089/9507-2185 Kabel1.de
Original-Content von: Kabel Eins, übermittelt durch news aktuell