"Projekt: Küchenbau" und "Hidden Harrods - Geheimnisse eines Luxuskaufhauses" am K1-Info Donnerstag, 24. März 2005, ab 22:15 Uhr bei Kabel 1
Unterföhring (ots)
"K1 Reportage": "Projekt: Küchenbau" um 22:15 Uhr "Eine neue Küche" steht weit oben auf der Wunschliste der Deutschen. Und weil die Küche heutzutage kein reiner Arbeitsraum mehr ist, sondern auch Vorzeige-Status hat, wird dafür tief in die Tasche gelangt. "K1 Reportage" zeigt Familien, die sich den Traum von der Luxusküche erfüllen. Dampfgarer, Kochinseln mit Wok-Mulde, Ceranfeld und Gasflamme, Kühlaggregate die der Bezeichnung "Schränke" alle Ehre machen, Muscheln als Schrankgriffe, Arbeitsplatten aus Schiefer und Granit, passend zum Fußboden. Der Phantasie bei der Ausstattung sind ebenso wenig Grenzen gesetzt, wie dem Preis. 40.000-Euro-Küchen sind überhaupt keine Seltenheit und bei weitem nicht das obere Ende der Fahnenstange. "Designer-Küche mit Markengeräten, nur drei Jahre alt" - wer mehr Luxus in der Küche haben will, als er sich eigentlich leisten kann, stöbert in den Kleinanzeigen der Zeitungen. Hier werden Küchen in allen Preis- und Leistungsklassen angeboten. Doch auch hier steckt der Teufel im Detail: So gut wie nie passt das frisch erworbene Stück auch genau in die eigenen vier Wände und dann heißt es Anpassen, Improvisieren, Umstellen.
"K1 Extra": "Hidden Harrods - Geheimnisse eines Luxuskaufhauses" um 23:55 Uhr Harrods in London - das weltbeste Kaufhaus für die Top-Kunden der Welt. 330 Abteilungen versorgen die reichsten, berühmtesten und anspruchvollsten Shopper. Harrods hat alles - für jeden: Glamour und Luxus, Geld und Intrigen, große britische Tradition und englische Exzentrik. Eigentümer ist einer der widersprüchlichsten Geschäftsmänner überhaupt: Mohammed Al Fayed, Vater von Dodi, Prinzessin Dianas letztem Liebhaber.
"K1 Extra" blickt hinter die Kulissen und zeigt das wahre Harrods, das sich hinter der berühmten Fassade verbirgt. Zum ersten Mal überhaupt lassen sich die 7.000 Angestellten auf die Finger schauen. Ohne sie würde Harrods nicht funktionieren. Vieles geschieht im Hintergrund, unbemerkt von den täglich 35.000 Kunden. So gibt es etwa eine eigene Feuerwehr oder den Sicherheitsdienst, der jeden Winkel des Kaufhauses mit Kameras überwacht. Es gibt nichts, was die Wachleute noch schocken könnte. Sie haben die ungewöhnlichsten Diebe, merkwürdigsten Unfälle und einige nackte Flitzer auf Video. Sie sind auch zuständig für die vielen geheimen Gänge, die das Kaufhaus mit der Außenwelt verbindet. Und für die Tresorräume, die die Schätze der reichsten Kunden beherbergen. Ein Hochsicherheitstrakt für Juwelen, Gold und geheime Dokumente, den es schon seit 100 Jahren gibt - praktisch unverändert.
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