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Kabel Eins

Rasen für die Profis ... in "Abenteuer Leben" mit Christian Mürau am Dienstag, 26.04.2005, um 22:55 Uhr bei kabel eins

Unterf?hring (ots)

In den meisten deutschen Fußballstadien wird
auf Rasen frisch aus Bayern gespielt: Die Firma Schwab aus der Nähe 
von Ingolstadt züchtet quasi die Grundlage für den deutschen 
Profi-Fußball: Rollrasen. Pro Jahr beliefert die Firma 30 bis 40 
Stadien - unter anderem das Nürnberger Frankenstadion. Insgesamt 18 
große Transporter bringen die extra dicke Grasmatte nach Nürnberg. 
Dort wird sofort verlegt und zwar im großen Stil: 2,20 Meter breite 
Streifen auf einmal. Die Schrobenhausener sind weltweit die einzigen,
die das Know-How und die Maschinen für solche Breiten haben. 
"Abenteuer Leben" zeigt, wie der echte Profi-Rasen entsteht.
Die Kuchenfabrik
Jeden Morgen liegen sie frisch in den Bäckereien und Backshops: 
die Erdbeer- oder Himbeercremeschnitten, Berliner, Quarknudeln und 
vieles mehr. Doch längst steht hinter den Verkaufsräumen keine 
Backstube mehr. Produziert werden die Leckereien in Backfabriken. Ein
Betrieb in Neuenburg am Rhein ist einer der modernsten und größten 
Handwerksbetriebe Deutschlands. Hier entstehen täglich nicht nur 
Zehntausende Brote, sondern vor allem frische Blechkuchen, Torten und
Feinbackwaren - rund 40.000 Stück pro Nacht!
Schiefer aus Spanien
Deutsche Schieferdächer stammen zum Großteil aus Spanien. Denn das
größte Schiefer-Bergwerk der Welt liegt in La Fraguiña, Galizien. In 
einer Tiefe von mehreren 100 Metern arbeiten 200 Kumpel, um an die 
dünne "Speckschicht" der Erde zu gelangen. 98 Prozent werfen sie 
gleich wieder weg: Nur zwei Prozent ist gut genug, um als 
Dachschiefer nach Deutschland verkauft zu werden. Mit einer 
diamantbesetzten Kreissäge fräsen die Bergmänner ein 
Schachbrettmuster in die Felswand und meißeln die angesägte Platte 
von der Wand. Spezielle Arbeiter, die Spalter, brechen das Gestein in
fünf Millimeter dicke Scheiben. Zurichter bringen den Stein an einer 
Kreissäge in Form, freihändig und nach Augenmaß.
Die Rasiermesser-Manufaktur
Trotz Trockenrasierern und Einwegklingen hinter Gittern - das 
gute, alte Rasiermesser hat noch immer Konjunktur. Die Herstellung 
der kultigen Messer ist auch heute noch zum größten Teil Handarbeit. 
Und dabei geht es zu wie in einer Schmiede: vom glühenden Stahl bis 
zum Schleifen der Klingen. Für den Hauch von Luxus sorgen edle 
Materialien. Der hochwertige Stahl wird eingefasst - mit Griffen aus 
Büffelhorn, Perlmutt oder Ebenholz.
Bei Rückfragen:
kabel eins
Kommunikation/PR
Dagmar Brandau	
Tel: 089/9507-2185	
kabeleins.com
kabeleins.de

Original-Content von: Kabel Eins, übermittelt durch news aktuell

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