"Fünf Sterne in New York - Das Waldorf-Astoria "K1 Reportage" bei kabel eins
Unterföhring (ots)
Das "Waldorf-Astoria" in New York ist eines der bekanntesten Hotels der Welt, doch es ist mehr als nur eine Luxusherberge in einer Großstadt. "Wir verkaufen hier nicht nur Hotelzimmer", behauptet Hoteldirektor Eric Long, "wir verkaufen eine Legende". K1-Autor Axel Ebermann spürt dieser Legende nach.
Schon die Dimensionen sind Superlative: Das 191 Meter hohe Hotel bildet einen ganzen Block in Manhattan. Auf 47 Etagen befinden sich 1.400 Zimmer, davon 200 Suiten. Über 1.600 Angestellte sorgen für das Wohl der erlesenen Klientel: Marilyn Monroe, Frank Sinatra, der Dalai Lama oder die Popgruppe U2 sind nur ein kleiner Auszug aus der Gästeliste.
Die sieben Küchen des Hotels sind wegen der langen Wege auf mehrere Etagen verteilt. Das Waldorf beschäftigt unter anderem 10 Mechaniker, 6 Zimmermänner, 12 Maler, 6 Installateure und 13 Elektriker. Ein Zimmer gibt es ab 250 Dollar, wer es gerne noch etwas exklusiver hat, oder gleich dauerhaft einziehen will, bezahlt in den Türmen des "Waldorf Towers" für Suiten zwischen 17.000 und 65.000 Dollar pro Monat. Neben der prestigeträchtigsten Adresse New Yorks bekommt der Bewohner Zimmerservice aus einem der vier Restaurants des Hotels und kann die Dienste von Michael Romei in Anspruch nehmen. Der 41-jährige Concierge der "Waldorf Towers" kann auch die unmöglichsten Dinge beschaffen: Konzertkarten für die völlig ausgebuchte Oper oder eine Gesichtscreme aus Asien, die in den USA nicht verkauft wird, sind für ihn kleine sportliche Herausforderungen, die er mit Hilfe seines ledergebundenen Adressbuches voll nützlicher Kontakte bewältigt.
Das "Waldorf-Astoria" ist aber nicht nur die Top Adresse wenn es in New York um Hotelzimmer geht. In 38 Tagungsräumen und Festsälen finden hier jedes Jahr Veranstaltungen für über 400.000 Gäste statt. "K1 Reportage" zeigt, wie das Hotelpersonal gesellschaftliche Großereignisse wie den jährlich stattfindenden Opernball oder eine Hochzeit für mehrere hundert Gäste formvollendet gestaltet.
Nicht nur die Gäste des "Waldorf-Astoria" bleiben dem Hotel oft ein ganzes Leben - oder sogar über mehrere Generationen hinweg treu: Man ist hier auch stolz auf die Treue der eigenen Angestellten. Der Deutsche Hagen Freihoff ist seit acht Jahren Manager des "Waldorf-Astoria"- Steakhouses "Bear and Bull". Für ihn ist damit ein Traum in Erfüllung gegangen, den er mit vielen anderen Angestellten teilt. Egal ob Zimmermädchen, Küchenchef oder Empfangsdame - sie alle sind ungeheuer stolz darauf, für ihr "Waldorf" arbeiten zu dürfen.
"K1 Reportage": "Fünf Sterne in New York - Das Waldorf-Astoria: Donnerstag, 2. Juni 2005, um 22:15 Uhr bei kabel eins
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