Quads - Geländevehikel auf Abwegen im "K1 Magazin" mit Britta Sander am 15.09.2005 um 22:00 Uhr bei kabel eins
Unterföhring (ots)
Eigentlich sind sie für das Gelände konzipiert, doch sie erobern immer mehr die deutschen Straßen: "Quads" - das neue Freizeitvergnügen. 2004 stieg die Zulassungsrate auf 24.313 Fahrzeuge an. Die Gesetzeslage weist noch große Sicherheitslücken bei der Straßenverkehrordnung auf. Schwere Kopfverletzungen oder sogar tödliche Unfälle sind die Folge. Das vierrädrige Gefährt ist bis zu 120 km/h schnell, es besteht aber bislang noch keine Helm- und Schutzkleidungspflicht. Und das obwohl Quads über keinerlei Knautschzone, einen Überrollbügel oder eine verstärkte Fahrgastzelle verfügen. Man kann sie sowohl mit dem neuen S- Führerschein ab 16 Jahren oder mit einem einfachen Autoführerschein bewegen. Keinerlei Sicherheitstrainings oder genaue Einweisungen werden vorausgesetzt.
Jumbo auf Reisen - Ein Elefant zieht um Elefantendame Praya ist vier Tonnen schwer und wird vom Zoo Münster in den Prager Zoo umgesiedelt. Der Grund: Sie war einsam, es fehlte ein gleichaltriger Bulle und jetzt soll für Nachwuchs gesorgt werden. Roy Smith ist ein erfahrener Tiertransporteur. In einem Spezialcontainer will er den Dickhäuter transportieren. Ein Tieflader mit einer riesigen Transportkiste und ein Autokran im XXL-Format müssen anrücken. Der Transport ist eine knifflige Angelegenheit, denn Praya ist nicht ganz einfach.
Rausch auf dem Rhein - Wettfahrt der Speedboote Ein Power-Boot-Rennen der Extraklasse: 45 Offshore Yachten mit bis zu 2.000 PS allein in einem Boot und alle mit offener Auspuffanlage jagen über den Rhein. Auf Europas meist befahrenem Fluss gibt es weder Geschwindigkeits- noch Lärmbeschränkungen. Dies gilt auch für den Renntag. Da ein Rennen von Neuwied bis ins 170 Kilometer entfernte Duisburg von den Behörden niemals erlaubt werden würde, hat man sich einen Trick ausgedacht ...
Jagdszenen an der Startbahn - Das Hobby der Plane-Spotter Bewaffnet mit Leiter, Kamera und einer großen Portion Geduld im Gepäck stehen sie auf dem obersten Tritt, um freien Blick auf die Landebahn zu haben. Sie warten oft stundenlang auf den ultimativen Schuss. Sie sind auf der Jagd nach fliegenden Raritäten: Plane- Spotting, nach Flugzeugen spähen, heißt ihr Hobby. Rund 2.000 Liebhaber jeden Alters sind allein in Deutschland dem Spotten verfallen. Weltweit wird ihre Zahl sogar auf 90.000 geschätzt.
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