Comeback eines Kultgetränks ... in "Abenteuer Leben" mit Christian Mürau am Dienstag, 04.10.05, um 22:30 Uhr bei kabel eins
Unterföhring (ots)
Absinth war in weiten Teilen Europas fast 100 Jahre lang verboten. Erst seit wenigen Jahren ist er wieder ganz legal zu haben. Um die hohe Kunst der Herstellung ranken sich Legenden. Sicher ist, dass das sagenumwobene Getränk ein Wermutschnaps unter Zugabe von geheimen Kräutermischungen ist. Nur eine Hand voll Destillerien beherrscht das Brennen des echten Absinths. So wie der französische Absinth-Papst Francois Guy. Vor der Destillation legt er die vorbereitete Kräutermischung in verdünnten Alkohol, um die ätherischen Öle aus den Pflanzen zu lösen. Im Anschluss wird das Ganze zu farblosem Schnaps destilliert. Die typische hellgrüne Färbung erhält Absinth dann durch die chlorophyllhaltige "Artemisia Pontica", die kleine Absinthpflanze. Erst dann spricht man von "La Fée Verte", der "Grünen Fee" im Absinth.
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Ein Käse für die ganze Welt Cheddar-Käse ist weltweit beliebt und wird weltweit hergestellt - oder besser gesagt: kopiert. Denn das Original stammt aus Großbritannien. Seit dem 15. Jahrhundert wird hier Cheddar - ausschließlich aus Kuhmilch - hergestellt. Durch das so genannte Cheddaring erhält der Käse seine charakteristische Konsistenz. Mehrmals am Tag fahren die Milchlaster bei der "Creamery" in Rothesay vor und laden 10.000 Liter Milch ab. Dann beginnt der aufwändige Käsungsprozess: Sechs Tonnen Käse stellt die Fabrik auf der schottischen Insel Bute bei Glasgow täglich her.
Ein Parkhaus auf Abwegen Stuttgart bekommt eine neue Messe, direkt neben dem Flughafen. Außer vielen neuen Hallen wird die zukünftige Messe auch ein neues Parkhaus haben. Der Clou: Das Parkhaus soll direkt über der A8 stehen. Aber die Autobahn kann nicht einfach für ein paar Jahre gesperrt werden. Also wird das Parkhaus zunächst neben die Autobahn gebaut und dann am Stück über die viel befahrene Verkehrsader geschoben.
Kabel für Starkstrom Allein in einem modernen Auto stecken rund drei km Kabel, in einem mittleren Bürohaus sind es ca. 800 km. Arbeit ohne Ende für die Kabelhersteller. Vom dünnen Telefonkabel bis zum armdicken Starkstromkabel: Eine Firma aus dem fränkischen Roth produziert sie alle - Hunderttausende Tonnen im Jahr. Am anderen Ende der Verwertungskette fallen jedes Jahr rund 180.000 Tonnen Altkabel an. Manche Metallverwerter haben sich auf Kabel-Recycling spezialisiert, denn das Kupfer darin ist "das Gold der Schrotthändler".
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