Teure Urlaubsfalle und Vorbereitungen der Münchener WM-Arena in "K1 Reportage" und "K1 Doku" am Donnerstag, 18.05.06, bei kabel eins
Unterföhring (ots)
"K1 Reportage": "Die Urlaubsfalle - Deutschlands Nachbarn bitten zur Kasse" um 22:15 Uhr In der Urlaubszeit wälzen sich immer wieder hunderttausende Pkw auf den großen Ferienrouten nach Süden. Auf diesen Ansturm bereiten sich die Hüter der Autobahnen in den Alpenländern mit Radarpistole und Videowagen vor. Denn Raser Richtung Süden lassen die Kassen klingeln. Im Vergleich zu Deutschland sind die Bußgelder in den Transitländern Österreich, Schweiz und Frankreich um ein Vielfaches höher: So schmälert in der Schweiz schon eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 11 km/h die Urlaubskasse um 160 Franken. Wer nicht bar zahlen kann, muss in Frankreich schon mal seine Frau als Pfand zurücklassen. Wer sich in Österreich ohne Maut-Vignette auf die Autobahn wagt, riskiert eine saftige Strafe: 130 Euro sind dann sofort fällig. Besonders zwischen Wörgl und Innsbruck sowie am Pfänder-Tunnel im Dreiländereck bei Bregenz versuchen viele Autofahrer, sich die sieben Euro für die 10-Tages- Mautplakette zu sparen. Naiv, wie Kontrolleur Manfred Fleischmann findet: "In manchen Kontroll-Schichten erwischen wir bis zu 250 Mautpreller!" In Metz geht man in der Ferienzeit vor allem gegen ausländische Raser vor. Besonders stolz ist Kommandant Joseph Alcaro von der Polizei-Direktion auf seinen neuen High-Tech-Blitzwagen. Damit hat er auch eine Gruppe katholischer Landfrauen erwischt: mit 7 km/h zu viel - macht 45 Euro Strafe K1-Autor Thomas Kretschmer hat die Jagd auf Urlauber in der Schweiz, Frankreich und Österreich begleitet.
"K1 Doku": "Stadion der Superlative - Die Münchner WM-Arena" um 00:00 Uhr Momentan wird hier noch der neue Rasen verlegt - und am 9. Juni blickt dann die ganze Welt auf die WM-Arena in München-Fröttmaning, wenn das Eröffnungsspiel zur Fußball-Weltmeisterschaft zwischen Deutschland und Costa Rica angepfiffen wird. Das Stadion gilt als das modernste der Welt: In nur 2,5 Jahren Bauzeit entstand für 340 Millionen Euro Baukosten ein Fußball-Tempel der Superlative mit einem Fassungsvermögen von 69.000 Zuschauern, mehr als 100 Logen, riesigen Fanshops, zahllosen Restaurants, einer mehrfarbig von innen beleuchteten Außenhaut und modernster Technik. Die Schweizer Architekten Herzog & de Meuron entwickelten das revolutionäre Stadion-Konzept und setzten sich damit souverän gegen alle konkurrierenden Entwürfe durch. "K1 Doku" bietet einzigartige Einblicke in die Arbeit der Architekten und begleitet Planung sowie Bauarbeiten im Rennen gegen die Zeit - von der ersten Skizze bis zur Fertigstellung der Arena im Mai 2005.
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