ADAC Stauprognose für das Wochenende 14. bis 16. Dezember
Parkplatzsuche wird zur Nervensache
Wenig Verkehr auf den Fernstraßen
München (ots)
In den Innenstädten wird der Andrang auf Geschäfte und Weihnachtsmärkte am dritten Adventswochenende wohl noch stärker sein als in den Vorwochen. Wer in den Ballungsräumen unterwegs ist, sollte - wenn möglich - auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Die Parkplatzsuche dürfte zur Nervensache werden. Dafür ist das Verkehrsaufkommen auf den überregionalen Strecken eher mäßig. Obwohl derzeit im gesamten Autobahnnetz noch rund 200 Baustellen gezählt werden, erwartet der ADAC keine größeren Verkehrsstörungen auf den Fernstraßen. Vor allem auf folgenden Autobahnen wird noch gebaut:
- A 1 Köln - Dortmund und Osnabrück - Bremen - A 3 Frankfurt - Köln - A 4 Erfurt - Chemnitz - A 5 Basel - Karlsruhe, Heidelberg - Darmstadt und Frankfurt - Kassel - A 6 Saarbrücken - Kaiserslautern - A 7 Kassel - Hannover - Hamburg - A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - A 14 Leipzig - Nossen - A 27 Bremerhaven - Bremen - A 45 Hagen - Gießen - A 61 Hockenheim - Speyer
Natürlich gehören jetzt winterliche Straßenverhältnisse zum Alltag. Schnee oder Glatteis können der ungehinderten Fahrt jederzeit ein Ende setzen. Immens wichtig: Sollte es zu einem Stau kommen, unbedingt die Rettungsgasse freihalten. Nicht nur für die Rettungskräfte, sondern auch für Räum- und Streufahrzeuge.
Wer in den Innenstädten auf Parkplatzsuche ist, kann sich beim Parkinfo Service des ADAC unter www.adac.de/reise_freizeit/verkehr/parken über Parkhäuser und deren aktuelle Belegung informieren.
Informationen über aktuelle Verkehrsstörungen gibt es im Internet unter www.adac.de/maps auch als App für iPhone, iPad sowie Android-Smartphones.
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