ADAC Stauprognose für den 7. bis 9. März 2014
Starker Rückreiseverkehr aus den Skigebieten
München (ots)
Abseits der Wintersportrouten erwartet der ADAC für das kommende Wochenende keine größeren Behinderungen auf den Autobahnen. Auf den Straßen aus den Skigebieten ist jedoch mit starkem Verkehrsaufkommen und längeren Staus zu rechnen, da in Bayern, Baden-Württemberg, im Saarland und in Belgien die Winterferien enden. Gleichzeitig sind aber auch noch Wochenend- und Tagesausflügler in Richtung Alpen unterwegs. Auf folgenden Strecken herrscht Staugefahr:
- A 1 Hamburg - Bremen - Münster - Köln - A 3 Nürnberg - Würzburg - Frankfurt - Köln - A 4 Kirchheimer-Dreieck - Erfurt - Chemnitz - A 5 Basel - Karlsruhe - Frankfurt - A 7 Füssen - Würzburg - Frankfurt - Hannover - A 8 Salzburg - München - Stuttgart - Karlsruhe - A 9 München - Nürnberg - A 93 Kufstein - Inntaldreieck - A 95 München - Garmisch-Partenkirchen - A 99 Umfahrung München
Urlauber auf der Heimreise brauchen auch auf den Fernstraßen der benachbarten Alpenländer viel Geduld. Auf dem Weg in die Wintersportregionen sind ebenfalls weiterhin längere Fahrtzeiten einzuplanen. In Österreich besonders auf der Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn, der Fernpassroute und den wichtigsten Bundesstraßen in Vorarlberg, Tirol und im Salzburger Land. In Italien gilt das ebenfalls für die Brennerstrecke und die Straßen in und aus Puster-, Grödner- und Gadertal sowie im Vinschgau. In der Schweiz werden die A 1 St. Gallen - Zürich - Bern und die Gotthardroute besonders stark belastet sein sowie die Straßen in den Skigebieten Graubündens, des Berner Oberlands, des Wallis und der Zentralschweiz.
In Genf wird am Donnerstag (6. März 2014) der Internationale Automobilsalon eröffnet. Bis zum Ende der Automobilausstellung am Sonntag (16. März 2014) werden rund 700 000 Besucher erwartet. Im gesamten Genfer Großraum sind deshalb Behinderungen einzukalkulieren.
Über die aktuelle Verkehrslage können sich Urlauber jederzeit im Internet unter www.adac.de/maps oder beim ADAC Info-Service unter der Rufnummer 0 800 5 10 11 12 (Montag bis Samstag 8 bis 20 Uhr) informieren.
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