ADAC-Stauprognose für das Wochenende 15. bis 17. Februar
Vor der
Schussfahrt Stop-and-go
Staus beeinträchtigen An- und Anreise der
Skifans
München (ots)
Auch am kommenden Wochenende brauchen Autofahrer auf den Strecken in die Skigebiete der Alpen und zurück wieder jede Menge Geduld. Laut ADAC-Stauprognose müssen Reisende vor allem am Samstag und vornehmlich in Süddeutschland längere Staus in Kauf nehmen. Ursache für die Engpässe werden erneut zahlreiche Skifans aus ganz Deutschland sein, insbesondere aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt (Ende der Winterferien). Aber auch Winterurlauber aus Belgien (ebenfalls Ferienende) und den Niederlanden (im Süden und der Mitte des Landes Ende der Krokusferien, im Norden beginnen sie). Auf folgenden Autobahnen rechnet der ADAC mit Stop-and-go-Verkehr:
- A 7 Hamburg - Würzburg - Kempten
- A 9 Berlin - Nürnberg - München
- A 4 Eisenach - Dresden
- A 3 Oberhausen - Frankfurt - Würzburg - Nürnberg
- A 5 Frankfurt - Karlsruhe - Basel
- A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München
- A 99 Umfahrung München
- A 8 München - Salzburg
- A 95/B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
- A 93 Inntaldreieck - Kufstein
- A 7/B 310 Kempten - Füssen
Besucher der Messe "Caravan - Boot - Internationaler Reisemarkt" (CBR) auf dem Münchener Messegelände in Riem (Samstag, 16. Februar, bis Sonntag, 24. Februar) sollten die Münchener Autobahnumfahrung A 99 am Samstag möglichst meiden. Wegen der vielen Skifahrer sind dort an diesem Tag in beiden Richtungen bis in die Nachmittagsstunden starker Verkehr und lange Staus programmiert.
Bei Deutschlands alpenländischen Nachbarn wird sich der Winterreiseverkehr ebenfalls stark bemerkbar machen. Vor allem auf Österreichs Fernstrecken und Bundesstraßen in die Skigebiete müssen dichter Verkehr und Staus einkalkuliert werden. Zu Engpässen dürfte es dort nicht zuletzt wegen des Ferienendes in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten und im Burgenland und wegen des Ferienbeginns in Oberösterreich und der Steiermark kommen. Auch auf den Routen in und aus den Skigebieten Italiens und der Schweiz sind größere Verkehrsbehinderungen nicht auszuschließen.
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