ADAC-Stauprognose für das Wochenende 1. bis 3. November / Herbsturlauber und Feiertage sorgen für Betrieb
München (ots)
Am kommenden Wochenende erwartet der ADAC nochmals lebhaf-ten bis dichten Verkehr durch Urlauber und Ausflügler. Zu Engpässen dürfte es insbesondere auf den süddeutschen Autobahnen kommen. Grund dafür sind die zu Ende gehenden Herbstferien in Bayern und Baden-Württemberg. Zahlreiche Autofahrer aus Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland werden darüber hinaus ihren Feiertag, 1. November, zu einem verlängerten Wochenende nutzen. Weil in den Feiertagsländern am Freitag viele zu Gräber-Besuchen unterwegs sind, kann es vor allem auf Regionalstraßen zu zäh fließendem Verkehr kommen. Die ostdeutschen Länder haben ihren Feiertag (Reformationstag) bereits am Donnerstag, 31. Oktober. Dort ist deshalb ab Mittwochnachmittag mit regem Verkehr zu rechnen. Nicht zuletzt wird es wegen noch vieler Herbstbaustellen zu Behinderungen und Staus auf folgenden Auto-bahnen kommen:
- A 1/7A 7 Großraum Hamburg
- A 1 Bremen - Dortmund - Köln
- A 7 Kempten - Würzburg
- A 9 München - Nürnberg - Berlin
- A 5 Basel - Karlsruhe - Frankfurt
- A 3 Passau - Nürnberg - Frankfurt
- A 8 Salzburg - München - Stuttgart - Karlsruhe
- A 99 Umfahrung München
- A 95/B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
- B 310/A 7 Füssen - Kempten
- A 93 Inntaldreieck - Kufstein
Wartezeiten sind auch wieder an den Grenzübergängen nach und von Tschechien einzuplanen. Im benachbarten Ausland wird es ebenfalls noch einmal stärkeren Verkehr geben. Dies gilt in Öster-reich für alle bedeutenden Bundesstraßen ebenso wie für die Rhein-tal-, Inntal-, Brenner- und Tauernautobahn sowie die A 1 Salzburg - Wien. In Italien ist mit Störungen vor allem auf der Brennerautobahn und der Strecke Reschenpass - Meran zu rechnen. In der Schweiz werden Behinderungen insbesondere auf den Autobahnen A 1 St. Gallen - Zürich - Bern und der A 2 Basel - Gotthard - Chiasso nicht ausbleiben.
Entsprechend der Jahreszeit müssen Autofahrer jetzt wieder witte-rungsbedingte Behinderungen auf dem gesamten Straßennetz ein-planen. Weil man in dieser Jahreszeit bereits winterliche Straßenver-hältnisse antreffen kann, sollten Fahrten in die Berge auf keinen Fall mehr ohne Winterreifen oder Schneeketten angetreten werden.
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