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Pleitgen: Beiträge zur inneren Einheit auch in Zukunft leisten Programmbrücke Köln trifft Dresden "rundum gelungenes Projekt"

Köln (ots)

Der WDR sieht sich nach den Worten seines Intendanten
Fritz Pleitgen ermutigt, Programmvorhaben wie die Funkbrücke "Köln
trifft Dresden - Dresden trifft Köln" auch in Zukunft durchzuführen.
In seiner Rede vor dem Rundfunkrat sagte Pleitgen heute in Köln, MDR
und WDR hätten mit ihrem gemeinsamen "rundum gelungenen
Programm-Projekt zur Verbundenheit der Menschen in Ost und West
beigetragen" und so einen "Beitrag zur inneren Einheit geleistet".
Dies ist nach Pleitgens Worten auch Aufgabe in der ständigen
Berichterstattung, darüber hinaus würden thematische Schwerpunkte
aber "eine besondere Aufmerksamkeit erwecken". Über die Funkbrücke
"Köln trifft Dresden - Dresden trifft Köln" hätten Sachsen und
Rheinländer mehr voneinander erfahren und "mehr Anteil an einander
genommen". Als Höhepunkte des WDR-MDR-Projekts bezeichnete Pleitgen
den umjubelten Auftritt der Sächsischen Staatsoper Dresden
vergangenen Samstag in der Kölner Philharmonie und das nicht minder
erfolgreiche Konzert des WDR Sinfonieorchesters Köln in der
ausverkauften Dresdner Semperoper eine Woche zuvor. "Niemand
verkörpert die Ost-West-Verbindung so sehr wie Semyon Bychkov als
Chefdirigent dieser beiden Orchester", so Pleitgen.
Die Programmbrücke "Köln trifft Dresden - Dresden trifft Köln"
schlugen WDR und MDR anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der
Deutschen Einheit. Zwischen dem 20. November und 16. Dezember
befassten sich mehr als 80 Hörfunk- und Fernsehsendungen beider
Sender mit den beiden Metropolen und ihren Einwohnern. Initiiert
wurde das Projekt von WDR-Intendant Fritz Pleitgen und MDR-Intendant
Udo Reiter.
Rückfragen:
WDR-Pressestelle
Gudrun Hindersin 
Tel.: 0221/220-2407
Fax:  0221/220-2376

Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell

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