WDR mit acht Nominierungen sowie drei Vorschlägen in der Kategorie "Spezial" beim diesjährigen Adolf Grimme Preis
Köln (ots) - Mit acht Nominierungen und drei Vorschlägen für die "Spezial"-Auszeichnung liegt der WDR für die Verleihung des diesjährigen Adolf Grimme Preises am 23. März wieder gut im Rennen.
In der Kategorie Serien und Mehrteiler ist der Vierteiler "Jahrestage" (WDR/NDR/BR/ORB/ORF/Eikon) (14., 16., 21., 22.11.2000 im Ersten, Redaktion Michael André) ausgewählt. In der Kategorie Fernsehspiel/TV-Movies sind "Die Polizistin" (25.10. 2000 im Ersten, Redaktion Wolf-Dietrich Brücker) und "Schimanski muss leiden" (3.12.2000 im Ersten, Redaktion Alexander Wesemann) vorgeschlagen. In der Sparte Dokumentarfilm/TV-Journalismus/Feature/Essays wurden fünf Produktionen herausgestellt: The Jazzman from the Gulag (WDR Fernsehen 30.8.2000, Redaktion Sabine Rollberg (Arte)/Imke Wallefeld (WDR), aus der ARD-Reihe "Die großen Kriminalfälle" der Beitrag von Michael Gramberg "Lebenslänglich für Vera Brühne" (11.5.2000 im Ersten, Redaktion Gudrun Wolter), aus der ARD-Reihe "Politische Morde" der Film von Thomas Giefer "Mord im Kolonialstil - Patrice Lumumba, eine afrikanische Tragödie" (1.11.2000 im Ersten, Redaktion Heribert Blondiau), aus der WDR-Reihe "die story" der Film "Schlimmer als Hiroshima" (WDR Fernsehen, 30.4.2000, Autor Dierk-Ludwig Schaaf, Redaktion Heribert Blondiau) sowie die Dokumentation von Michael Gramberg "Tod im Tunnel" (Redaktion Heribert Blondiau, 9.3.2000 im Ersten)
In der Kategorie Spezial sind für den 37. Adolf Grimme Preis der Lach und Sachgeschichten-Macher der "Sendung mit der Maus" Armin Maiwald, Lindenstraßen-Produzent Hans W. Geißendörfer und Sportschau-Moderatorin Anne Will nominiert.
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