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Das Erste, Donnerstag, 17. Januar, 21.00 - 22.30 Uhr
"Made in Europe" - Neue Unterhaltungsshow mit Désirée Nosbusch ab 17. Januar 2002 live im Ersten

Köln (ots)

Désirée Nosbusch moderiert die neue europäische
Unterhaltungsshow "Made in Europe", die am 17. Januar 2002 Premiere
im Ersten hat. Die Tochter einer Italienerin und eines Luxemburgers,
Enkelin einer Französin und Ehefrau eines Österreichers führt durch
die 90minütige Live-Sendung. Auf dem Programm stehen skurrile
Geschichten über außergewöhnliche Menschen, schräge und geniale
Erfindungen sowie Klatsch und News aus den Bereichen Event und
Lifestyle, Sport und Technik, Kunst und Erotik, Kulinarisches und
Freizeit.
Dazu Jörn Klamroth, Fernsehdirektor des WDR: "Bewusst geht der WDR
einen neuen Weg. Die Innovation, das Neue, das Angebot auch für
jüngere Zielgruppen ist Teil unserer Strategie. Und was könnte
hierfür besser sein, als diese neue Idee zusammen mit Désirée
Nosbusch anzupacken. Sie verkörpert Europa in ihrer Person und mit
ihrem Sprachtalent gelingt es ihr, zu zeigen, dass sie unter den
Fernsehstars der europäischste ist."
In Désirée Nosbuschs Euro-Team sind sechs junge Co-Moderatorinnen
und -Moderatoren aus sechs Ländern: die schwedische Sängerin,
Schauspielerin und Künstlerin Anna Clara Blixt, die britische
Journalistin, Szene-Reporterin und Moderatorin Shona Fraser, die
griechische Journalistin und Moderatorin Marilena Katsimi, der
holländische Sänger und Schauspieler Jochem Roozemond, der
italienische Schauspieler Mirko Luccarelli und der französische
Schauspieler und Tänzer Daniel Amard.
Als Gast begrüßt Désirée Nosbusch in jeder Sendung einen deutschen
Prominenten aus Film, Fernsehen, Musik oder Sport. Musikalische Gäste
vermitteln einen sinnlich-klanglichen Eindruck von der Vielfalt der
europäischen Kultur.
Désirée Nosbusch selbst hatte die Idee zu "Made in Europe". Und
ein Vorbild: die Sendung "Union Libre". Seit 1998 im französischen
Fernsehprogramm, avancierte das Show-Magazin schnell zum
wöchentlichen Straßenfeger. Der angesehene "Figaro" nannte "Union
Libre" sogar "unser aussichtsreichstes Fenster nach Europa".
Was Désirée Nosbusch an "Made in Europe" fasziniert: "Mir geht es
nicht um den Abbau dessen, was uns unterscheidet, sondern um den
Kampf gegen vorgefasste Meinungen, die von Generation zu Generation
nachgeplappert werden: Die eingebildeten Franzosen, die humorlosen
Deutschen, die steifen Briten, die hübschen Schwedinnen, die
schlampigen Italiener...Solange wir mit solchem Quatsch nicht
aufhören, werden wir nie zu Europäern!"
In Frankreich entdeckte Désirée Nosbusch das Format für sich. Als
der WDR ihr, unabhängig davon, genau dieses Format vorschlug, kam es
schnell zu einer Einigung: "Ich freue mich riesig, dass ich beim WDR
die richtigen Partner für diesen neuen Abschnitt in meiner Karriere
gefunden habe. Und gemeinsam starten wir voller Überzeugung `Made in
Europe´!"
"Made in Europe" ist eine Co-Produktion des Westdeutschen
Rundfunks, des Hessischen Rundfunks und des Südwestrundfunks.
Weitere Sendetermine im 1. Halbjahr 2002: jeweils donnerstags, 7.
März, 25. April und 30. Mai 2002, 21.00 - 22.30 Uhr
Redaktion Michael Bleichenbach, WDR
Rückfragen 
Vernonika Nowak, 
WDR Pressestelle
Tel. 0221 / 220 4607
Rückfragen Girke Management, 
Madeleine Girke
Tel. 030 / 32 105 422/-23

Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell

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