WDR-Pressemitteilung: Q 21 Wissen für morgen - das neue Wissenschaftsmagazin im WDR Fernsehen startet am 6. Januar 2004
Köln (ots)
Mit Q 21 - Wissen für morgen startet am 6. Januar 2004 ein neues Wissenschaftsmagazin im WDR Fernsehen. Alle vierzehn Tage dienstags um 21.00 Uhr nimmt Q 21 mit Moderator Helge Haas die vielfältigen Auswirkungen des wissenschaftlichen Fortschritts kritisch unter die Lupe. Q 21 steht für Fragen des 21. Jahrhunderts. Wir machen eine Sendung, die mit wissenschaftlichen Methoden zukünftige gesellschaftliche Probleme behandelt, so Ranga Yogeshwar, Leiter der WDR-Programmgruppe Wissenschaft, der das Konzept zusammen mit den Redakteurinnen Anahita Parastar und Isabell Langkau entwickelt hat.
Q 21 - das im Wechsel mit dem WDR-Erfolgsformat Quarks & Co am Dienstagabend auf Sendung geht - will in einem abwechslungsreichen Mix aus Berichten, Reportagen, Porträts, Tests und Glossen aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen aus wissenschaftlicher Perspektive beleuchten. Ziel der Q 21-Macher ist es, über das Faktensammeln hinaus Geschichten zu erzählen und sie dadurch dem Publikum nahe zu bringen. Dabei nimmt Q 21 die Position des Fragenden ein, der differenziert nachhakt, den Zuschauer mitnimmt und ihn so zu seinem Partner macht. Das Themenspektrum umfasst die Bereiche Naturwissenschaften, Umwelt, Medizin und Technik und reicht von der totalen Überwachung per Handy über das Aussterben der Speisefische und das Jahrhunderthochwasser bis zu Organen aus der Retorte. Q 21 sagt nicht, was ist, so Ranga Yogeshwar, sondern fragt, ob es so sein muss und wo es hinführt. Wir wollen die Diskussion zum Nachdenken über den Fortschritt anstoßen.
Q 21-Moderator Helge Haas (42) ist seit 1991 einer der Köpfe des sonntäglichen Wissenschaftsquiz Kopfball im Ersten. An seinem neuen - zusätzlichen - Job reizt ihn, Wissenschaft journalistisch anzugehen, kritische Fragen zu stellen und in die Tiefe zu gehen. Ranga Yogeshwar freut sich, Helge Haas als Moderator gewonnen zu haben, denn er besitzt eben jene wunderbare Mixtur aus Aufgeschlossenheit gegenüber dem Neuen und dennoch einer kritisch- reflektierenden Grundhaltung und passt somit in das Gesamtteam.
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ots-Originaltext: WDR Westdeutscher Rundfunk
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