24. WDR Europaforum 2022 mit hochkarätigen Teilnehmenden
„Wie weiter? – Europa in der neuen geopolitischen Realität“
Köln (ots)
Beim 24. WDR Europaforum am kommenden Donnerstag, 02. Juni 2022, diskutieren hochkarätige Politiker:innen, Wissenschaftler:innen und Journalist:innen die Folgen des russischen Krieges gegen die Ukraine für Europa.
Zu Gast sein werden unter anderem EU-Vizekommissionspräsident Frans Timmermans, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen), SPD-Chef Lars Klingbeil, CDU-Parteivorsitzender und Chef der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Friedrich Merz, FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und der Co-Chef der Linken im Europaparlament und Kandidat für den Vorsitz seiner Partei, Martin Schirdewan. Die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, wird ein Grußwort sprechen. Teilnehmen werden auch Hedwig Richter, Professorin an der Bundeswehruniversität in München, Ursula Schröder, wissenschaftliche Direktorin des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg sowie Sasha Marianna Salzmann, Autor:in und Dramaturg:in.
Das Motto des 24. WDR Europaforums, das WDR-Intendant Tom Buhrow eröffnet, lautet: Wie weiter? – Europa in der neuen geopolitischen Realität.
Tina Hassel, Leiterin des ARD-Hauptstadtstudios, Markus Preiß, Leiter des ARD-Europastudios in Brüssel, NDR-Chefredakteur Andreas Cichowicz, Joachim Görgen, Leiter Trimediale Nachrichten beim SWR, Isabel Schayani, Leiterin WDRforyou, Moderatorin Vivian Perkovic sowie Sabine Scholt, Tagesmoderatorin des WDR Europaforums und Leiterin der WDR Programmgruppe Zeitgeschehen, Europa und Ausland, werden mit ihren Gästen unter anderem diese Fragen diskutieren:
Welche Konsequenzen hat der russische Krieg gegen die Ukraine auf die politische Großwetterlage in Europa? Welche Herausforderungen für die EU sind mit der viel zitierten Zeitenwende ganz konkret verbunden in militärischer, politischer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht? Und wie wirkt sich all das auf Deutschlands Rolle in Europa und der Welt aus?
Das WDR Europaforum findet von 10:00 bis 12:45 Uhr sowie von 13:45 bis 16:00 Uhr in einem hybriden Format in Fernsehstudios in Berlin, Brüssel und Köln statt.
Expertin im WDR-Studio in Köln ist Daniela Schwarzer, Executive Director Europe and Eurasia, Open Society Foundations. Dabei sind auch Studierende des Fachs „European Studies“ und der Politikwissenschaften, die sich mit Fragen und Anmerkungen einbringen.
Das WDR Fernsehen überträgt das WDR Europaforum live und im Livestream bei WDR aktuell auf der Homepage wdr-europaforum.de. Eine Zusammenfassung sendet tagesschau24 am 02. Juni um 20:15 Uhr und phoenix um 22:15 Uhr. In der ARD-Mediathek sind die Diskussionsrunden am 02. Juni ab 17:00 Uhr abrufbar.
Veranstaltet wird das WDR Europaforum für Fernsehen, Radio und Internet vom Westdeutschen Rundfunk zusammen mit dem Norddeutschen Rundfunk, dem Südwestrundfunk, dem Österreichischen Rundfunk, phoenix, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Parlament, das die Schirmherrschaft übernommen hat.
Organisation und Durchführung der Veranstaltung liegen bei der WDR-Chefredaktion Fernsehen und der Europäischen CIVIS Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt. Die Redaktion haben Ferdos Forudastan und Heribert Roth.
Das Programm finden Sie unter: www.wdr-europaforum.de
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