Macht's Milch wirklich? - Wissenswertes zum internationalen Tag der Milch am 1. Juni
München (ots)
Getränk enthält natürliches Melatonin
Weltweit genießt die Milch ein positives Image. Was jedoch die wenigsten Menschen wissen: In Milch ist auch der körpereigene Botenstoff Melatonin enthalten. Das sogenannte Schlafhormon beeinflusst den Tag-Nacht-Rhythmus und ist wesentlich für die Schlafqualität des Menschen verantwortlich.
Der 1. Juni steht ganz im Namen der Milch. Am Weltmilchtag drehen sich auch hierzulande zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen um das in vielen Kulturen beliebte Grundnahrungsmittel. Laut der Statista GmbH aus Hamburg liegt der Verbrauch von Frischmilcherzeugnissen der Deutschen im Jahr durchschnittlich bei 91,25 Kilogramm pro Kopf. Damit gehört Deutschland zu den führenden Milchkonsumnationen weltweit.
Aber was genau macht die Milch so beliebt? Der frische, sahnige Geschmack des Getränks ist bei weitem nicht der einzige Konsumgrund. Neben vielen wichtigen Inhaltsstoffen, wie zum Beispiel Vitamin D und B-Vitaminen, enthält Milch auch jede Menge Kalzium. Der Mineralstoff ist wichtig für den Aufbau und die Stabilität der Knochen. Außerdem besitzt Milch einen weitaus höheren Melatoningehalt als viele andere Lebensmittel.
In speziellen Milchkristallen ist sogar noch mehr Melatonin enthalten. Diese werden aus Kuhmilch gewonnen, die vor Sonnenaufgang geerntet wurde. Laut Unternehmensgründer Gnann beinhalten Milchkristalle rund 100 Mal mehr Melatonin als herkömmliche Milch. Im Gegensatz zu synthetischen Melatoninpräparaten sind sie rezeptfrei in Apotheken und Reformhäusern erhältlich. Vor dem Zubettgehen können Milchkristalle einfach in ein Getränk eingerührt und getrunken werden.
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