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Unverzichtbar, entbehrlich oder nicht richtig verstanden? Was Magnesium wirklich kann
Das Mineral hat eine entscheidende Rolle für wichtige Körperfunktionen - und ist umrankt von Mythen

Unverzichtbar, entbehrlich oder nicht richtig verstanden? Was Magnesium wirklich kann / Das Mineral hat eine entscheidende Rolle für wichtige Körperfunktionen - und ist umrankt von Mythen
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Ismaing (ots)

Spätestens, wenn nächtliche Wadenkrämpfe oder Muskelschmerzen beim Sport auftreten, fangen wir an, uns mit Magnesiummangel als möglicher Ursache zu beschäftigen. Richtig ist, dass Magnesium eine wichtige Funktion bei der Reizübertragung zwischen Nerven- und Muskelzellen hat. Das ist jedoch nur die sprichwörtliche Spitze des Eisbergs. Magnesium ist als lebenswichtiger Mineralstoff für über 600 enzymatische Vorgänge in unserem Organismus unverzichtbar. Ob Energiestoffwechsel, Immun- und Herz-Kreislauf-System oder der Aufbau von Knochen und Zähnen: Ohne Magnesium geht es nicht. Allerdings ranken sich zahlreiche Mythen und Irrtümer um das Mineral und unseren Bedarf daran. Was richtig und wichtig ist, erfahrt ihr hier.

Irrtum 1: Die normale Ernährung deckt den Magnesiumbedarf

Wer penibel auf seine gesunde Ernährung achtet, kann seinen Magnesiumbedarf decken. Zumindest theoretisch. Denn dafür ist es notwendig, sich täglich mit magnesiumhaltigen Lebensmitteln zu versorgen. Der Mineralstoff steckt vor allem in Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Kürbis- und Sonnenblumenkernen, einigen Nüssen, Gemüsen wie Spinat und Kräutern. Bei der durchschnittlichen Alltagsernährung mit zahlreichen verarbeiteten Produkten schaffen das viele Menschen nicht. Das bestätigt die Verzehrstudie II: 25 Prozent der Bevölkerung nehmen weniger als die empfohlenen Menge Magnesium zu sich.[1] Ein weiterer, oft übersehener Aspekt: Nicht nur durch die Verarbeitung, sondern auch grundsätzlich hat sich der Nährstoffgehalt von frischen Lebensmitteln in den letzten 30 Jahren stark verändert. Untersuchungen zeigen, dass etwa der Magnesiumgehalt von Spinat zwischen 1985 und 2002 um 78 Prozent und von Brokkoli um 55 Prozent zurückgegangen ist.[2] Wir essen nicht mehr dasselbe. Für einen gesunden Organismus ist die Mineralstoffversorgung wesentlich. Erreichen lässt sich das ganz einfach durch die Nahrungsergänzung mit einem hochwertigen Magnesium-Präparat (Magnesium-Diasporal®).

Irrtum 2: Wadenkrämpfe sind Zeichen für Magnesiummangel

Nicht zwangsläufig. Waden- bzw. Muskelkrämpfe können auch andere Ursachen haben wie beispielsweise Fehlhaltungen oder falsches Schuhwerk. Unsere Muskulatur benötigt allerdings ausreichend Magnesium, um zu funktionieren und insbesondere entspannen zu können. Fehlt der Mineralstoff, kann sich das durch Muskelkrämpfe, Überreizung der Muskeln oder auch Kribbeln und Taubheitsgefühl bemerkbar machen. Wer viel schwitzt - etwa beim Sport oder nachts -, scheidet neben Elektrolyten auch Magnesium aus. Zusammen mit einer zu geringen täglichen Magnesium-Aufnahme kann es dazu kommen, dass zu wenig Magnesium vorhanden ist. Eine hochwertige Supplementierung (z. B. Magnesium-Diasporal®) ist auf jeden Fall eine gute Option, um Muskelkrämpfe zu behandeln und ihnen vorzubeugen.

Irrtum 3: Mineralwasser und Bananen decken den Bedarf

Mineralwasser und Bananen sind gute Magnesiumquellen. Magnesium-reiche Mineralwässer enthalten in der Regel zwischen 50-100 mg Magnesium pro Liter. Eine 150 g schweren Banane bringt es im Durchschnitt auf 36 Milligramm. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt für die Magnesiumzufuhr eines erwachsenen Mannes 350 mg pro Tag. Dies entspräche also ca. 10 Bananen bzw. ungefähr 3,5-7 l Wasser täglich. Kaum jemand wird hierüber seinen Bedarf decken können, aber Mineralwasser und Banane sind auf jeden Fall ein zusätzliches Plus für die Magnesiumversorgung.

Irrtum 4: Nur starker Alkoholgenuss führt zu Magnesiummangel

Wer über die Maßen Alkohol trinkt, provoziert in der Tat einen Magnesiummangel, denn der Alkohol entzieht dem Körper den Mineralstoff. Aber der Alkohol ist selten der vorrangige Magnesium-Räuber. Auch Diäten und einseitige Ernährung können dazu führen, dass wir zu wenig Magnesium zu uns nehmen. Außerdem können Erkrankungen des Verdauungstraktes wie eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung sowie bestimmte Medikamente wie Magensäureblocker oder auch eine Bluthochdruck-Medikation einen Magnesiummangel begünstigen. Es gibt zahlreiche Ursachen, die zu einem Magnesiumdefizit führen können.

Irrtum 5: Magnesium ist ausschließlich für die Muskeln wichtig

Das ist ein großer Trugschluss. Zwar ist Magnesium für eine normal funktionierende Muskulatur wesentlich, jedoch gibt es kaum eine Stoffwechselaktivität in unserem Körper, die den Mineralstoff nicht benötigt. Magnesium ist beispielsweise ganz wichtig für die Knochengesundheit. Der Knochen ist unser größter Magnesiumspeicher im Körper, Magnesium ist maßgeblich an Mineralisierung der Knochenmasse beteiligt. Im Zusammenspiel mit den Vitaminen K und D ist Magnesium der "Knochenbaumeister" schlechthin. Hier kann ein innovatives Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke unterstützen, dass die richtige Kombination für starke Knochen enthält (Magnesium Diasporal® Pro Muskeln und Knochen).

Irrtum 6: In jedem Magnesium-Präparat ist das gleiche drin

Das stimmt so nicht; Magnesium liegt in Salzen vor, die nicht alle gleich gut vom Organismus aufgenommen werden. Magnesiumcitrat etwa kommt auch als Baustein im Körper vor, ist deshalb sehr gut verträglich und schnell aktiv. Die Gabe von 300 mg Magnesium als Magnesiumcitrat führt nachweislich innerhalb von 30 Minuten zu einem Anstieg des Magnesium-Spiegels im Blut [3] Wer sich für eine Supplementierung mit Magnesium entscheidet: Ein Blick auf die Packung gibt Aufschluss. Hochwertiges Magnesiumcitrat liefert z. B. Magnesium-Diasporal® in verschiedenen Dosierungen und Darreichungen. Diese Produkte sind nebenbei auch vegan und laktosefrei.

Irrtum 7: Von Magnesium bekommt man schnell Durchfall

Vorab: Magnesium ist für unseren Körper sehr wichtig. Muskeln, Herz, Blutdruck, Knochen - der essenzielle Mineralstoff ist an vielen Funktionen des Organismus beteiligt. Wir müssen Magnesium aufnehmen, wie unser Körper es nicht selbst herstellen kann. Entweder durch magnesiumreiche Lebensmittel wie beispielsweise Sonnenblumenkerne oder durch hochwertige Nahrungsergänzungsmittel (Magnesium-Diasporal®). Magnesium wird in der Regel gut vertragen. Erwischt man allerdings mal zu viel, kann es passieren, dass der Stuhl weicher wird und es zu Durchfall kommt. Das geschieht allerdings meist nur, wenn Magnesium überdosiert worden ist. Man sollte die Einnahmeempfehlungen auf dem Nahrungsergänzungsmittel beachten. Viel hilft viel, stimmt nicht. Die richtige Menge macht's.

Richtig informiert sein ist wichtig

Wenn wir wissen, wofür Magnesium von unserem Körper gebraucht wird, wann vielleicht auch ein etwas höherer Bedarf als im Durchschnitt besteht - etwa bei Stress, in der Schwangerschaft, bei viel Sport, im Alter für starke Knochen -, können wir gut einschätzen, ob wir unseren Bedarf durch eine gesunde Ernährung decken können oder uns für eine tägliche Nahrungsergänzung entscheiden. Gute Hintergrundinformationen und wertvolle Hilfestellung gibt es im Internet unter www.diasporal.com. Wer Interesse hat, seinen eigenen Bedarf zu checken, findet dort beispielsweise auch einen Bedarfsrechner. Fitness, Leistungsfähigkeit, starke Nerven und Knochen: Das alles hängt stark mit dem Multitalent Magnesium zusammen. Man sollte sich einfach nicht beirren lassen.

[1] NVSII | Max Rubner-Institut (bund.de)

[2] Der Nährstoffgehalt in Lebensmitteln früher und heute: Was hat sich verändert? (foryouehealth.de)

[3] *Werner et al. Trace Elements and Electrolytes, Vol. 36 - No. 4/2019 (169-174)

Pressekontakt:

Protina Pharmazeutische GmbH
Leitung Public Relations
Andrea Beringer
Adalperostraße 37
85737 Ismaning
Tel.: +49 (0)89 996 553 138
Mail: beringer.andrea@protina.de
URL: www.protina.com

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