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E-Mail-Lust statt E-Mail-Frust

München (ots)

'COMPUTERWOCHE fokus Mittelstand' zeigt, was
Mitarbeiter in Unternehmen gegen den E-Mail-Stress tun können /
Software-gestützte Einsortierung der Mails in Unterverzeichnisse /
Anhänge lesen und zusammenfassen lassen / Versandhelfer übernehmen
Routinearbeiten
München, 21. Oktober 2004 - Riesige Datei-Anhänge, überflüssige
Rückantworten oder zahlreiche Spam-Mails: Statt die Arbeit zu
erleichtern und zu beschleunigen, sind E-Mails in Unternehmen
inzwischen vielerorts vom Produktivitäts- zum Belastungsfaktor
geworden. Wie Anwender der überfüllten digitalen Briefkästen nicht
nur durch Spamfilter Herr werden können, berichtet 'COMPUTERWOCHE
fokus Mittelstand', das Mittelstandsmagazin der COMPUTERWOCHE, in
seiner aktuellen Ausgabe (5/2004).
Um die eingehenden E-Mails einzuordnen und damit gleichzeitig
Prioritäten bei der Bearbeitung zu setzen, empfiehlt 'COMPUTERWOCHE
fokus Mittelstand' Unterverzeichnisse im Posteingang anzulegen. Viele
E-Mail-Clients bieten die Möglichkeit, Nachrichten automatisch nach
kurzer Überprüfung von Absender und Betreffzeile in diese zu
verschieben und damit gleichzeitig zu priorisieren. Zum Beispiel
enthält der Lotus-Notes-Client eine Regelmaschine, die entweder durch
sehr einfache Befehle - etwa "von Absender" oder "enthält im Betreff"
- oder auch umfangreichere Regeln Nachrichten sortiert oder
automatisch löscht.
Ebenfalls hilfreich ist, E-Mail-Texte und Anhänge lesen und
zusammenfassen zu lassen. Software wie etwa Cluegle Summaries tut
dies mithilfe dynamischer Algorithmen und der Einordnung von
Schlüsselwörtern. Allerdings ist hierbei besonders wichtig, dass ein
aktueller Virenscanner installiert ist, so 'COMPUTERWOCHE fokus
Mittelstand'. Denn: Die E-Mails werden von den Programmen automatisch
geöffnet und bearbeitet. Leicht könnten so Viren, Trojaner und Co.
aktiviert werden.
Versandhelfer, die dem Nutzer Routinearbeiten abnehmen, sind eine
weitere Möglichkeit, Zeit und individuelle Kapazitäten zu sparen.
Programme wie beispielsweise der G-Lock Email Processor, kommen etwa
dann zum Einsatz, wenn das Konto eines Empfängers kurzzeitig nicht
erreichbar ist. Die Software entscheidet von sich aus, ob die
Nachricht erneut geschickt werden soll oder welche weiteren
Konsequenzen aus der Fehlermeldung zu ziehen sind.
Für Rückfragen: 	
Uwe Küll, Redaktion 'COMPUTERWOCHE fokus Mittelstand',
Tel. 089/360 86-344, Fax 089/360 86-109
ots-Originaltext: Computerwoche
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=8155

Original-Content von: IDG Computerwoche, übermittelt durch news aktuell

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