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PwC Deutschland

Starkes Engagement der PwC-Mitarbeitenden: 500.000 Euro gehen nach interner Spendenaktion an "Aktion Deutschland Hilft"

Frankfurt (ots)

PwC-Mitarbeitende spenden persönliche Zeitkontingente im Gegenwert von 304.000 Euro / PwC Deutschland rundet auf 500.000 Euro auf / Der Betrag geht an das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen "Aktion Deutschland Hilft" / Das Unternehmen gewährt zudem Sonderurlaub für Engagement vor Ort

Die Betroffenheit über das Ausmaß der Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist bei den Mitarbeitenden der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland nach wie vor groß - und der Wunsch, einen kleinen Beitrag zu leisten, entsprechend stark. Das Unternehmen hat daher eine interne Spendeninitiative ins Leben gerufen.

Zusätzlich zu den Sach- und Geldspenden, die im Privaten bereits geleistet wurden, konnten die Mitarbeitenden einen Anteil ihrer Urlaubstage und Überstunden "spenden". Anstatt Urlaub zu nehmen bzw. sich die geleistete Mehrarbeit auszahlen zu lassen, haben die Mitarbeitenden Zeitkontingente gespendet und so einen Wert von umgerechnet rund 304.000 Euro zusammengetragen, um den Betroffenen der Hochwasserkatastrophe zu helfen. PwC Deutschland rundet den Betrag auf und spendet insgesamt 500.000 Euro an das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen "Aktion Deutschland Hilft", um einen Beitrag zur finanziellen Unterstützung der Hilfsarbeiten zu leisten. 15 Hilfsorganisationen aus dem Bündnis sind in den betroffenen Gebieten im Einsatz und leisten Hilfe vor Ort.

"Wir sind überwältigt von dem hohen Engagement unserer Mitarbeitenden und dem Betrag, der dank ihrer Zeitspenden zusammengekommen ist. Wir freuen uns, diese Summe nun an 'Aktion Deutschland Hilft' zu übermitteln, um so einen Beitrag zu leisten, der den Betroffenen der Hochwasserkatastrophe schnell und unkompliziert zugutekommt", sagt Dr. Ulrich Störk, Sprecher der Geschäftsführung von PwC Deutschland.

Mitarbeitende werden für freiwilliges Engagement freigestellt

Darüber hinaus unterstützt PwC Deutschland Mitarbeitende, die vor Ort Hilfe leisten möchten, mit Freistellungen und bezahltem Sonderurlaub. "Selbstverständlich werden Mitarbeitende, die ehrenamtlich zum Beispiel bei der Freiwilligen Feuerwehr oder beim Technischen Hilfswerk arbeiten, freigestellt. Uns ist es wichtig, dass darüber hinaus jede Person, die sich engagieren möchte, dies auch kann. Neben Mitarbeitenden, die selbst von der Hochwasserkatastrophe betroffen sind, bekommen bei uns daher auch Mitarbeitende, die Familienangehörigen oder Nahestehenden helfen möchten, die Zeit, die sie dafür benötigen", sagt Marius Möller, Chief Operating Officer von PwC Deutschland.

Corporate Responsibility bei PwC Deutschland

Diese Spende ist nur ein Aspekt der gesellschaftlichen Verantwortung, die PwC Deutschland als Unternehmen übernimmt. Im Rahmen der eigenen Corporate Responsibility-Strategie legt das Unternehmen großen Wert darauf, kurz-, mittel- und langfristige Herausforderungen gesellschaftlicher, ökologischer und ökonomischer Art zu erfassen und einen messbaren Beitrag zu deren Lösung zu leisten. Dazu gehört auch der Klimawandel. PwC Deutschland richtet das eigene Handeln auf ein Wirtschaften im Einklang mit den planetaren Grenzen sowie auf den Erhalt und die Regeneration der natürlichen Lebensgrundlage aus. Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft hat sich deshalb dazu verpflichtet, bis zum Jahr 2030 ein Net Zero-Klimaziel zu erreichen. Sie wird hierzu die eigenen Treibhausgasemissionen auf die Hälfte reduzieren und ab 2030 die verbleibenden Emissionen durch Investitionen in negative Emissionstechnologien eliminieren. Bereits heute sind Reisetätigkeiten sowie der Energieverbrauch des Unternehmens CO2-neutral.

Zudem betreibt PwC Deutschland seit 2011 ein zertifiziertes Umweltmanagementsystem und konnte dadurch das Geschäftswachstum erfolgreich von den Umweltauswirkungen entkoppeln. Das Unternehmen konnte die eigenen Treibhausgasemissionen in den letzten zehn Jahren bereits um insgesamt 80 Prozent senken. Diese Einsparungen sind in Teilen auf die durch COVID-19 bedingte neue Normalität mit einem stärkeren Digitalfokus, mehr Arbeit von zu Hause und weniger Reisetätigkeiten zurückzuführen, die auch bei PwC den Übergang zu einer nachhaltigeren neuen Arbeitswelt beschleunigt hat.

Über PwC:

PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 284.000 Mitarbeitende in 155 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen, branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei.

Die Bezeichnung "PwC" bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere der rechtlich selbstständigen Netzwerkgesellschaften. Weitere Details unter www.pwc.com/structure.

Über "Aktion Deutschland Hilft":

"Aktion Deutschland Hilft" ist das 2001 gegründete Bündnis von deutschen Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen ihre Kräfte bündeln, um schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Die beteiligten Organisationen führen ihre langjährige Erfahrung in der humanitären Hilfe zusammen, um so die bisherige erfolgreiche Arbeit weiter zu optimieren. Unter einem gemeinsamen Spendenkonto bei der Bank für Sozialwirtschaft Köln ruft das vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) geprüfte und vom Deutschen Spendenrat zertifizierte Bündnis zu solidarischem Handeln und Helfen im Katastrophenfall auf. www.aktion-deutschland-hilft.de

Pressekontakt:

Angelika Yuki Köhler
PwC | Marketing & Communications
Tel.: +49 211 981-5371
E-Mail: angelika.yuki.koehler@pwc.com

www.pwc.de
www.pwc.de/wecare
www.pwc.de/de/corporate-responsibility

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