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Telekom verbessert Mobilfunk im Landkreis Aschaffenburg und im Stadtgebiet

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Aschaffenburg, 23. April 2025

MEDIENINFORMATION

Telekom verbessert Mobilfunk im Landkreis Aschaffenburg und im Stadtgebiet

  • Einen Standort neu gebaut, fünf erweitert
  • 5G als Wegbereiter für KI im ländlichen Raum

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Der Mobilfunk im Landkreis Aschaffenburg und im Stadtgebiet ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür einen Mobilfunkstandort neu in Betrieb genommen und fünf mit zusätzlichen Frequenzbändern erweitert. An allen sechs Standorten kommt mit 5G der neuste Mobilfunkstandard zu Einsatz. Damit vergrößert sich die Mobilfunk-Abdeckung und es steht mehr Kapazität im Netz zur Verfügung. Der Empfang in Gebäuden verbessert sich ebenso wie entlang der Verkehrswege im Landkreis. „Der Bedarf an schnellen Mobilfunkverbindungen nimmt ständig zu. Rund 30 Prozent pro Jahr steigt die Menge der übertragenen Daten“, sagt Markus Jodl, Unternehmenssprecher Deutsche Telekom. Das reine Telefongespräch ist im Mobilfunk zur Nebensache geworden. Die Entwicklung wird durch das Übertragen von immer größeren Datenmengen getrieben, etwa beim Surfen im Internet oder dem Streamen von Videos.

5G als Wegbereiter für KI im ländlichen Raum

5G ermöglicht mobile KI-Anwendungen beispielsweise in ländlichen Regionen. Hohe Bandbreiten und niedrige Latenzzeiten verarbeiten große Datenmengen in Echtzeit. In der Landwirtschaft bedeutet dies beispielsweise, dass Informationen von Sensoren, Drohnen oder anderen IoT-Geräten effizient genutzt werden können. So lassen sich beispielsweise Bodenfeuchtigkeit und Nährstoffgehalt präzise überwachen, wodurch Landwirte ihre Bewässerungs- und Düngemittelstrategie optimieren können.

Dank 5G sind autonome Fahrzeuge auf Feldern einsetzbar. Sie können eigenständig Arbeiten, weil sie dank der niedrigen Latenz und der stabilen Verbindungen sofort auf Veränderungen reagieren können. Dies erhöht die Effizienz bei der Aussaat, Ernte oder Schädlingsbekämpfung und trägt so zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft bei. Die Vernetzung vieler Geräte erleichtert auch das Hof-Management: vom Echtzeit-Monitoring des Viehbestands über die Steuerung von Bewässerungsanlagen bis hin zur Anpassung des Energieverbrauchs auf den Betrieben.

Landwirtschaft ist nur ein mögliches Einsatzgebiet von KI-Anwendungen im ländlichen Raum dank 5G. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind Gesundheitsvorsorge, Umweltmonitoring, intelligente Energienetze, Katastrophenschutz und Bildung.

Status und Ausblick

Die Telekom betreibt im Landkreis Aschaffenburg und im Stadtgebiet jetzt 121 Standorte. Die Haushaltsabdeckung mit 5G liegt im Stadtgebiet bei 100 Prozent im Landkreis bei rund 99 Prozent. In den kommenden drei Jahren sollen zwölf Standorte neu gebaut und 55 Standorte erweitert werden. Hierbei ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümern angewiesen, um Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden: www.dfmg.de/standortangebot. Die Deutsche Funkturm baut die Mobilfunkstandorte der Telekom.

Die Deutsche Telekom baut bis 2027 das erste Ultra-Kapazitäts-Netz in Deutschland. Dafür modernisiert sie ihr Mobilfunknetz umfassend und kombiniert künftig die Low-, Wide- und Mid-Band-Frequenzen an einem Standort. Durch die Modernisierung steigt die Netzqualität erheblich. Alle Standorte nutzen künftig Low-Band-Frequenzen (700, 800 und 900 MHz). Diese bieten hohe Reichweite und gute Netzabdeckung in Gebäuden. Sie bilden die Basis für eine lückenlose Mobilfunkversorgung. 90 Prozent der Standorte erhalten zusätzlich Mid-Band-Frequenzen (1.500, 1.800 und 2.100 MHz). Diese ermöglichen hohe Übertragungsraten und niedrige Reaktionszeiten. Sie sind die Leistungsträger im Mobilfunknetz. An Verkehrsknotenpunkten kommt gezielt das 3,6-GHz-Band zum Einsatz. So bleibt die Mobilfunknutzung reibungslos.

Auch die Backbone-Infrastruktur wächst. 85 Prozent der Standorte erhalten Glasfaser mit mehr als 10 Gigabit pro Sekunde. Die Kapazität des Telekom-Netzes verdoppelt sich. 90 Prozent der Standorte bieten künftig eine Download Kapazität von einem 1 Gigabit pro Sekunde pro Zelle.

Deutsche Telekom AG
Corporate Communications
Dr. Markus Jodl, Unternehmenssprecher
Tel.: 0171 206 23 84
E-Mail:  markus.jodl@telekom.de

Weitere Informationen für Medienvertreter*innen:
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