Wiener Städtische Allgemeine Versichererungs AG
ots Ad hoc-Service: Wiener Städt. Allg. Vers. <AT0000908520> Wiener Städtische legte 1999 um 6 Prozent zu: 15,8 Prozent Plus in Leben
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Die börsennotierte Wiener Städtische Allgemeine Versicherung steigerte 1999 die direkt verrechneten Prämien über alle Sparten um 6 Prozent auf 17.821 Mio. S/1.295 Mio. EUR. Wachstums- träger mit einem Plus von 15,8 Prozent ist weiterhin die Lebens- sparte.
Die Prämien in der Lebens-/Pensionsversicherung erhöhten sich ins- gesamt auf 6.837 Mio. S/497 Mio. EUR (plus 15,8 Prozent). Mit einem Plus von 47,7 Prozent hielt der Boom bei den Einmalerlägen mit 2.204 Mio. S/160 Mio. EUR Prämien im Jahr 1999 weiter an. Die Verträge gegen laufende Prämie stiegen um 5,0 Prozent auf 4.633 Mio. S/ 337 Mio. EUR.
Stark im Aufwind sind die Fondspolizzen. Die Wiener Städtische verbuchte 1999 in der fondsgebundenen Lebensversicherung ein Prämienvolumen von 246 Mio. S/18 Mio. EUR nach 20 Mio. S/1,5 Mio. EUR im Jahr 1998. Jeder zehnte Neukunde in der Lebensversicherung entscheidet sich bereits für ein fondsgebundenes Produkt, bevorzugt werden gemanagte Varianten im mittleren Risikobereich. Die durchschnittliche Jahresprämie ist mit rund 24.000 Schilling/1.744 EUR doppelt so hoch wie in der klassischen Lebens- versicherung.
In der Schaden-/Unfallversicherung wurde 1999 mit Prämien von 7.737 Mio. S/562 Mio. EUR im direkten Geschäft das Vorjahresniveau erreicht (plus 0,5 Prozent). In den Kfz-Sparten gab es einen Prämienrückgang von 3 Prozent auf 2.923 Mio. S/212 Mio. EUR. In den Sachsparten ohne Auto konnte ein Plus von 2,4 Prozent bei Prämien von 4.135 Mio. S/301 Mio. EUR erzielt werden. Die Unfallversicherung legte um 4,9 Prozent zu.
In der Krankenversicherung wurden 1999 direkt verrechnete Prämien von 3.247 Mio. S/236 Mio. EUR erzielt (plus 1,6 Prozent).
Die Versicherungsleistungen über alle Sparten erhöhten sich im vergangenen Jahr auf 12.309 Mio. S/895 Mio. EUR (plus 2,2 Prozent).
In der Lebensversicherung beliefen sich die Leistungszahlungen für Er- und Ablebensfälle 1999 auf 4.927 Mio. S/358 Mio. EUR (plus 2,6 Prozent). Für Krankenhausaufenthalte der Sonderklasseversicherten, Taggelder und ambulante Leistungen wurden 2.509 Mio. S/182 Mio. EUR ausgezahlt (plus 2,5 Prozent). In der Autoversicherung stiegen die Zahlungen aufgrund höherer Reparaturkosten um 9,2 Prozent auf 2.116 Mio. S/154 Mio. EUR. Insgesamt wurden in der Schaden-/Unfallsparte 4.873 Mio. S/354 Mio. EUR ausgezahlt.
Für Rückfragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Mag. Tosca Purr, Tel.: (01) 531 39-1027 DW, e-mail: t.purr@staedtische.co.at
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