WACKER erzielt im 2. Quartal 2008 zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Ertrag
- Konzernumsatz im 2. Quartal 2008 um 17 Prozent auf 1,12 Mrd. gesteigert - Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wächst im Berichtszeitraum um 22 Prozent auf 318 Mio. - EBITDA-Marge erreicht 28,3 Prozent - Ergebnis je Aktie steigt um 18 Prozent auf 3,08 - Für das Gesamtjahr 2008 wird unverändert ein Umsatzanstieg von deutlich über 10 Prozent erwartet, EBITDA soll weiter steigen, Investitionen von rund 1 Mrd.
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Bilanz
München (euro adhoc) - 31. Juli 2008 - Die Wacker Chemie AG hat im 2. Quartal 2008 Umsatz und Ertrag gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres zweistellig gesteigert. Der Konzernumsatz stieg von April bis Juni 2008 auf 1.123,0 (Vj. 959,0) Mio. EUR. Dies sind 17 Prozent mehr als vor einem Jahr. Das dynamische Wachstum wurde vor allem durch Mengensteigerungen, die Vollkonsolidierung des früheren Partnerunternehmens APP und höhere Preise getragen. Dagegen hat der schwächere US-Dollar den Umsatzanstieg um 7 Prozent gebremst. Für das gesamte 1. Halbjahr 2008 erreichten die Umsatzerlöse 2.142,5 (Vj. 1.902,7) Mio. EUR und lagen damit um 13 Prozent über dem Vorjahreswert. Noch stärker als der Umsatz wuchs der Ertrag. Obwohl die Kosten für Rohstoffe und Energie ebenso wie die Belastungen aus Wechselkurseffekten deutlich höher waren als vor einem Jahr, erzielte WACKER im 2. Quartal 2008 ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 317,9 (Vj. 260,8) Mio. EUR. Dies ist ein Plus von 22 Prozent. Die EBITDA-Marge erhöhte sich dadurch auf 28,3 (Vj. 27,2) Prozent. Für das gesamte 1. Halbjahr 2008 addiert sich das EBITDA auf 609,0 (Vj. 526,3) Mio. EUR.
Den größten Beitrag zum Ertragswachstum des Konzerns lieferten erneut das Polysilicium- und das Halbleitergeschäft. WACKER POLYSILICON hat sein EBITDA im Vergleich zum Vorjahr um 70,0 Mio. EUR verbessert und damit mehr als verdreifacht. Die Siltronic AG trug im 2. Quartal 2008 mehr als ein Drittel zum EBITDA des Konzerns bei und konnte mit 112,0 (Vj. 122,8) Mio. EUR nahezu an das Ertragsniveau des Vorjahres anschließen. In den Chemiebereichen dagegen wirkten sich die Kostensteigerungen für Rohstoffe und Energie in der Ergebnisentwicklung aus, sodass dort beim EBITDA die jeweiligen Vorjahreswerte nicht ganz erreicht wurden.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des 2. Quartals stieg im Konzern um 26 Prozent auf 224,9 (Vj. 178,2) Mio. EUR, das Konzernergebnis wuchs gegenüber dem Vorjahresquartal um 18 Prozent auf 152,8 (Vj. 130,0) Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie beträgt somit 3,08 EUR (Vj. 2,62 EUR), ein Plus von 18 Prozent. Im gesamten 1. Halbjahr 2008 erzielte WACKER ein EBIT von 423,6 (Vj. 366,1) Mio. EUR. Das Konzernergebnis stieg im gleichen Zeitraum auf 283,4 (Vj. 244,5) Mio. EUR und das Ergebnis je Aktie auf 5,70 EUR (Vj. 4,92 EUR).
Auf das Gesamtjahr 2008 bezogen erwartet der Münchner Chemiekonzern unverändert ein Wachstum bei Umsatz und Ertrag. Der Konzernumsatz soll den Vorjahreswert um deutlich mehr als 10 Prozent übertreffen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll ebenfalls weiter steigen. In Summe investiert der Konzern im laufenden Geschäftsjahr rund 1 Mrd. EUR in sein strategisches Wachstums- und Ausbauprogramm.
"Wir haben sowohl unseren Umsatz als auch den Ertrag erneut deutlich gesteigert - und dies trotz des schwieriger werdenden konjunkturellen Umfelds", sagte Konzernchef Rudolf Staudigl am Donnerstag in München. "Unsere strategischen Investitionen in die Erweiterung unserer Kapazitäten und besonders die starke Nachfrage der Solarindustrie sind die wesentlichen Treiber für unseren Geschäftserfolg im 1. Halbjahr. Mit weiteren Mengensteigerungen und den führenden Markt- und Kostenpositionen, die wir in vielen unserer Arbeitsgebiete haben, sehen wir uns gut gerüstet, um unseren Wachstumskurs auch unter erschwerten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen fortzusetzen."
Regionen Im 2. Quartal 2008 hat der WACKER-Konzern seine Umsätze im Wachstumsmarkt Asien weiter gesteigert. Sie beliefen sich auf 367,5 (Vj. 328,7) Mio. EUR. Der Anteil der Region am Gesamtumsatz des WACKER-Konzerns im Dreimonatszeitraum beträgt damit 33 Prozent. Auf Platz 2 folgten die europäischen Länder außerhalb Deutschlands mit einem Umsatz von 266,5 (Vj. 271,5) Mio. EUR. In Deutschland erwirtschaftete WACKER von April bis Juni 2008 einen Umsatz von 248,4 (Vj. 168,4) Mio. EUR. Dies ist ein Plus von 48 Prozent. Damit war Deutschland die wachstumsstärkste Region im Berichtszeitraum. Hauptursachen für den starken Zuwachs waren die deutlich gestiegenen Polysilicium-Lieferungen an die deutsche Solarindustrie sowie die Vollkonsolidierung des früheren Partnerunternehmens APP, die auch die Umsatzentwicklung in der Region Amerika maßgeblich beeinflusste. Dort erzielte WACKER von April bis Juni 2008 einen Umsatz von 205,5 (Vj. 160,9) Mio. EUR. In den übrigen Regionen erzielte WACKER im 2. Quartal 2008 einen Umsatz von 35,1 (Vj. 29,5) Mio. EUR.
Netto-Cashflow und Investitionen Im Berichtszeitraum April bis Juni 2008 erwirtschaftete der WACKER-Konzern einen Netto-Cashflow von 104,8 (Vj. 122,1) Mio. EUR, obwohl die Investitionen in die laufenden Ausbauprojekte des Konzerns das hohe Niveau des Vorjahres nochmals übertroffen haben. Ausschlaggebend hierfür war vor allem der gute Geschäftsverlauf. Darüber hinaus haben auch Kundenanzahlungen für künftige Polysilicium-Lieferungen den Netto-Cashflow im 2. Quartal 2008 mit 30,8 Mio. EUR positiv beeinflusst.
Für seine strategischen Wachstumsprojekte und weitere Investitionen in Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte und Finanzanlagen brachte der WACKER-Konzern im 2. Quartal 2008 181,4 (Vj. 180,7) Mio. EUR auf. Der Großteil dieser Gesamtsumme entfiel mit 84,1 Mio. EUR auf den Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON, der den weiteren Ausbau seiner Produktionskapazitäten für polykristallines Reinstsilicium am Standort Burghausen planmäßig vorantreibt.
Mit der Inbetriebnahme von drei neuen Werken bzw. Produktionsanlagen hat der WACKER-Konzern im 2. Quartal 2008 den Ausbau seiner Kapazitäten für strategisch wichtige Produkte in Zukunftsbranchen und Wachstumsregionen fortgesetzt. Anfang April ging nach nur sechs Monaten Bauzeit am Standort Jena das neue Werk der WACKER SCHOTT Solar GmbH zur Herstellung von multikristallinen Siliciumwafern für die Solarindustrie offiziell in Betrieb. Bis zum Herbst 2008 soll die Nennkapazität des neuen Werkes 50 Megawatt pro Jahr ereichen. Ende April eröffnete WACKER DYMATIC, ein Gemeinschaftsunternehmen der Wacker Chemie AG und der DYMATIC Inc., eine neue Anlage für Siliconemulsionen am chinesischen Standort Zhangjiagang. Mit der neuen Anlage werden künftig etwa 30.000 Jahrestonnen an Siliconemulsionen und Prozesshilfsmittel für die chinesische Textil-, Leder- und Faser-industrie produziert. Mitte Juni nahm in Singapur das neue Werk der Siltronic Samsung Wafer Pte. Ltd. zur Herstellung von 300 mm-Siliciumwafern für die Elektronikindustrie die Produktion auf. Derzeit werden die dort hergestellten Wafer beim Hauptkunden Samsung Electronics sowie bei mehreren anderen Kunden endqualifiziert.
Mitarbeiter Die Anzahl der Mitarbeiter im WACKER-Konzern blieb im 2. Quartal 2008 annähernd konstant. Sie betrug zum Stichtag 30. Juni 2008 15.769 Personen (31. März 2008: 15.660). Davon arbeiteten an den deutschen Standorten des Konzerns 12.023 (31. März 2008: 11.935) Mitarbeiter. Außerhalb Deutschlands beschäftigte WACKER zum Ende des 2. Quartals 2008 3.746 (31. März 2008: 3.725) Mitarbeiter.
Geschäftsbereiche Der Geschäftsbereich WACKER SILICONES erzielte im 2. Quartal 2008 einen Gesamtumsatz in Höhe von 380,6 (Vj. 353,6) Mio. EUR und übertraf damit den Vergleichswert aus dem Vorjahreszeitraum um 8 Prozent. Dieses Wachstum wurde sowohl durch höhere Absatzmengen als auch durch höhere Preise erzielt, die am Markt durchgesetzt werden konnten. Die gestiegenen Rohstoffkosten, insbesondere für Silicium-Metall, die hohen Energiepreise sowie die Wechselkurseffekte aus dem starken Euro hat der Geschäftsbereich nur teilweise kompensiert. Deshalb konnte er das Ertragsniveau des Vorjahres nicht ganz erreichen. WACKER SILICONES erwirtschaftete im Berichtszeitraum ein EBITDA in Höhe von 60,5 (Vj. 68,0) Mio. EUR. Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 15,9 (Vj. 19,2) Prozent.
Der Geschäftsbereich WACKER POLYMERS verbesserte im Berichtszeitraum April bis Juni 2008 seinen Gesamtumsatz auf 244,6 (Vj. 167,7) Mio. EUR. Das ist gegenüber dem 2. Quartal 2007 eine deutliche Steigerung um 46 Prozent. Dieser Umsatzanstieg resultiert maßgeblich aus der Tatsache, dass das von Air Products erworbene ehemalige Partnerschaftsunternehmen APP erstmals für einen vollen Drei-Monats-Zeitraum konsolidiert wurde. Ohne diesen Effekt ist der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent gewachsen. Das EBITDA von WACKER POLYMERS im 2. Quartal 2008 liegt mit 37,3 (Vj. 34,2) Mio. EUR um 8 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres. Die stark gestiegenen Kosten für Rohstoffe, Energie und Transport sowie der schwache US-Dollar haben das Ertragswachstum des Geschäftsbereichs gebremst. Die EBITDA-Marge betrug im Berichtszeitraum 15,2 (Vj. 20,6) Prozent.
Im Geschäftsbereich WACKER FINE CHEMICALS wirkt sich die Reorganisation zum biotechnologischen Kompetenzzentrum des Konzerns zunehmend positiv auf die Ertragskraft aus. Der Gesamtumsatz im 2. Quartal 2008 liegt zwar mit 24,3 (Vj. 27,6) Mio. EUR unter dem Niveau des Vorjahresquartals, das EBITDA erreichte jedoch mit 3,3 (Vj. 3,8) Mio. EUR nahezu die Höhe des Vorjahres. Entsprechend ergibt sich im Berichtszeitraum eine EBITDA-Marge von 13,6 (Vj. 13,8) Prozent. Mengensteigerungen führten insbesondere bei biotechnologisch hergestellten Produkten wie Cyclodextrinen und Cystein zu einer sehr hohen Anlagenauslastung. Auch bei Feinchemikalien sind die Anlagen derzeit gut ausgelastet.
Der Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON steigerte im 2. Quartal 2008 seinen Gesamtumsatz auf eine neues Rekordniveau von 194,2 (Vj. 97,9) Mio. EUR. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 98 Prozent. Dank der Erweiterung der Produktionskapazitäten für Polysilicium am Standort Burghausen konnte der Geschäftsbereich von der weiterhin ungebrochen starken Nachfrage profitieren. Daneben wirkten sich deutlich positive Preiseffekte aus. Das Ergebnis konnte WACKER POLYSILICON überproportional steigern. Der Geschäftsbereich erzielte im Berichtszeitraum ein EBITDA in Höhe von 104,8 (Vj. 34,8) Mio. EUR. Damit hat sich das EBITDA gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres mehr als verdreifacht. Die EBITDA-Marge überschritt im 2. Quartal 2008 die 50-Prozent-Schwelle und erreichte 54,0 (Vj. 35,5) Prozent.
Siltronic erwirtschaftete im 2. Quartal 2008 einen Gesamtumsatz in Höhe von 351,7 (Vj. 370,9) Mio. EUR. Dies sind 5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, aber 2 Prozent mehr als im 1. Quartal 2008. Ursache hierfür sind zum einen die gegenüber dem Vorjahr in allen Durchmessern niedrigeren Waferpreise, zum anderen Wechselkurseffekte aus dem starken Euro. Absatzsteigerungen gab es erneut bei den 300 mm-Wafern, die aber den Rückgang des Absatzvolumens bei 200 mm-Wafern und bei kleineren Durchmessern nicht ausgleichen konnten. Wie schon im 1. Quartal 2008 wurden erneut freie Kristallzieh-Kapazitäten genutzt, um Einkristalle für die Solarindustrie herzustellen. Dieses Geschäft hat den Umsatz deutlich positiv beeinflusst, ebenso die Entwicklung der Ertragsmargen. In der Summe erzielte Siltronic im Berichtszeitraum ein EBITDA in Höhe von 112,0 (Vj. 122,8) Mio. EUR, was einer EBITDA-Marge von 31,8 (Vj. 33,1) Prozent entspricht.
Ausblick Trotz spürbarer konjunktureller Gegenkräfte liegt der WACKER-Konzern mit seinen fünf Geschäftsbereichen zur Jahresmitte 2008 weiter gut auf Kurs. Der Vorstand bekräftigt deshalb seine Prognose für das Gesamtjahr 2008 und geht weiterhin davon aus, dass der Konzernumsatz 2008 gegenüber dem Vorjahr um deutlich mehr als 10 Prozent steigen wird. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll sich ebenfalls weiter erhöhen. Wie hoch der Ergebniszuwachs de facto ausfallen wird, hängt wesentlich von der weiteren Entwicklung der Weltwirtschaft, der Rohstoff- und Energiekosten, sowie der Wechselkursverhältnisse ab.
Nach der erfolgreichen Inbetriebnahme neuer Produktionsanlagen im Berichtszeitraum konzentriert sich der Fokus der operativen Wachstumsanstrengungen im weiteren Verlauf des Jahres nunmehr vor allem auf den Produktionsstart weiterer Anlagen für pyrogene Kiesel¬säuren (Zhangjiagang, China) und Polysilicium (Burghausen), auf den weiteren Ausbau des Joint Ventures WACKER SCHOTT Solar (Jena), auf den laufenden Aufbau des neuen Polymer-Standortes Nanjing (China) sowie auf die Integration der ehemaligen Partnerschaftsunternehmen APP und WPS in den Geschäftsbereich WACKER POLYMERS. Mit diesen und weiteren Maßnahmen will der WACKER-Konzern seine Markt- und Wettbewerbsposition in entscheidenden Zukunftsmärkten weiter festigen und so die Voraussetzungen für weiteres nachhaltiges und ertragreiches Wachstum schaffen. Insgesamt werden sich die Investitionen in diesem Geschäftsjahr voraussichtlich auf rund 1 Mrd. EUR belaufen.
Eckdaten WACKER-Konzern
|Mio. EUR |Q2 2008 |Q2 2007 |Veränd. | |6M 2008|6M 2007|Veränd. | | | | |in % | | | |in % | |Umsatzerlöse |1.123,0 |959,0 |17 | |2.142,5|1.902,7|13 | |EBITDA(1) |317,9 |260,8 |22 | |609,0 |526,3 |16 | |EBITDA-Marge(2) |28,3% |27,2% |4 | |28,4% |27,7% |3 | |EBIT(3) |224,9 |178,2 |26 | |423,6 |366,1 |16 | |EBIT-Marge(2) |20,0% |18,6% |8 | |19,8% |19,2% |3 | | | | | | | | | | |Finanzergebnis |-3,1 |-6,2 |-50 | |-3,9 |-11,6 |-66 | |Ergebnis vor Steuern |221,8 |172,0 |29 | |419,7 |354,5 |18 | |Konzernergebnis |152,8 |130,0 |18 | |283,4 |244,5 |16 | | | | | | | | | | |Ergebnis je Aktie in EUR|3,08 |2,62 |18 | |5,70 |4,92 |16 | | | | | | | | | | |Investitionen (inkl. |181,4 |180,7 |0 | |326,9 |271,7 |20 | |Finanzanlagen) | | | | | | | | |Auszahlungen für |2,2 |0,0 |n.a. | |-171,2 |0,0 |n.a. | |Akquisitionen | | | | | | | | |Netto-Cashflow |104,8 |122,1 |-14 | |101,5 |346,3 |-71 | | | | | | | |Mio. EUR |30. Juni|30. Juni|31. Dez.| | | |2008 |2007 |2007 | | |Eigenkapital |1.906,1 |1.695,2 |1.865,6 | | | | | | | | |Finanzverbindlichkeiten |222,2 |291,0 |217,8 | | | | | | | | |Pensionsrückstellungen |379,2 |362,5 |369,2 | | | | | | | | |Nettofinanzverbind- |-101,6 |144,3 |-148,7 | | |lichkeiten | | | | | | | | | | | |Bilanzsumme |4.225,0 |3.588,3 |3.918,1 | | | | | | | | |Mitarbeiter (Anzahl zum |15.769 |14.892 |15.044 | | |Stichtag) | | | | | 1 EBITDA ist EBIT vor Abschreibungen/Zuschreibungen auf Anlagevermögen. 2 Margen sind jeweils bezogen auf die Umsatzerlöse. 3 EBIT ist das Jahresergebnis fortgeführter Geschäftstätigkeiten für die betreffende Berichtsperiode vor Zins- und übrigem Finanzergebnis, Kommanditergebnis anderer Gesellschafter und Steuern vom Einkommen und vom Ertrag. Hinweis für die Redaktionen: Der Bericht zum 2. Quartal 2008 steht auf den Internet-Seiten von WACKER (www.wacker.com) unter Investor Relations zum Download zur Verfügung. Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür. Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet.
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