Alle Storys
Folgen
Keine Story von DIE ZEIT mehr verpassen.

DIE ZEIT

ZEIT Verlag bringt in 2009 neues Magazin ZEIT Stipendienführer heraus
Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Stiftungen

Hamburg (ots)

Der ZEIT Verlag bringt in Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Stiftungen einen Stipendienführer heraus. Das neue Magazin wird zum ersten Mal im Mai 2009 gemeinsam mit dem etablierten ZEIT Studienführer erscheinen.

Der ZEIT Stipendienführer soll Studierenden einen Überblick über die Vielfalt der angebotenen Stipendien geben und ihnen bei der Bewerbung um ein Stipendium helfen. Gleichzeitig haben Stiftungen und andere Fördereinrichtungen die Möglichkeit, sich in einem anspruchsvollen Umfeld förderungswürdigen Kandidaten zu präsentieren.

Dr. Rainer Esser, Geschäftsführer ZEIT Verlag: "Studenten suchen zunehmend Förderer, um ihr Studium zu finanzieren. Stiftungen und andere Stipendiengeber wünschen sich mehr Bewerbungen von förderungswürdigen Kandidaten. Ein Magazin, das Studenten umfassend informiert und Stipendiengebern aller Art die Möglichkeit gibt, sich ihrer Zielgruppe vorzustellen, gibt es bislang nicht. Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir in Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Stiftungen im nächsten Jahr den ZEIT Stipendienführer herausgeben werden."

Dr. Hans Fleisch, Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen: "Stiftungen leisten durch die Vergabe von Stipendien einen wichtigen Beitrag zur ziel- und zukunftsorientierten Bildungsförderung. Die Stipendienlandschaft ist facettenreich. Gefördert werden begabte, aber auch ehrenamtlich, sozial oder politisch engagierte Studenten. Dem Bundesverband Deutscher Stiftungen, der als Dachverband die Interessen der über 15.000 Stiftungen in Deutschland vertritt, sind 1.750 Stiftungen bekannt, die Stipendien vergeben."

Der Umfang des Stipendienführers wird rund 100 Seiten betragen. Er wird zusammen mit dem erfolgreichen Studienführer angeboten, der das nächste Mal im Mai 2009 erscheint. Die verkaufte Auflage des Studienführers betrug in den vergangenen Jahren stets über 100 000 Exemplare. Er ist mit dem Hochschulranking des CHE Centrum für Hochschulentwicklung der umfassendste und wissenschaftlich fundierteste Studienführer und bietet umfassende Orientierung bei der Wahl von Studiengang und Studienort.

Diese Pressemitteilung finden Sie auch unter presse.zeit.de.

Pressekontakt:

Kontakt für weitere Informationen: DIE ZEIT, Mark Kohne,
Tel. 040 - 32 80 359, kohne@zeit.de; CrossMediaSales GmbH, Nuran
Celik, Tel.: 040 - 554 226 40, zeitverlag@cmc-web.de

Pressekontakt:
Silvie Rundel
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 040 / 32 80 - 344
Fax: 040 / 32 80 - 558
E-Mail: silvie.rundel@zeit.de

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: DIE ZEIT
Weitere Storys: DIE ZEIT
  • 17.07.2008 – 08:00

    2030 werden zwei Millionen Deutsche an Demenz erkrankt sein

    Hamburg (ots) - Die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen in Deutschland steigt jedes Jahr um 100.000, im Jahre 2030 werden es gut zwei Millionen sein. Das geht aus Schätzungen von Claus Wächtler hervor, leitender Arzt der Abteilung für Gerontopsychiatrie der Asklepios Klinik Nord in Hamburg und profilierter Demenz-Forscher. "Die Gesellschaft hat nicht nur die Aufgabe, endlich Medikamente zu finden, die die Krankheit ...

  • 16.07.2008 – 13:06

    Sängerin Holofernes würde gerne mehr schreiben

    Hamburg (ots) - Die Songschreiberin und Sängerin der Band "Wir sind Helden", Judith Holofernes, wünscht sich ein Leben als Autorin in einem Arbeitszimmer in New York anstatt ihres derzeitigen wilden Lebens als Popstar. Der ZEIT sagt sie: "Dort schreibe ich zwar auch, aber länger, wurschteliger, für mich alleiniger. Monatelang, in einem wunderbaren, verschrobenen Arbeitszimmer, am besten in New York. Mit einem Blick ...

  • 16.07.2008 – 12:58

    EU verfehlt Ziele in der Forschungsfinanzierung

    Hamburg (ots) - Die EU verfehlt aller Voraussicht nach die selbst gesteckten Ziele bei der Forschungsfinanzierung. "Es ist höchst unwahrscheinlich, dass wir das Drei-Prozent-Ziel erreichen werden", sagt EU-Forschungskommissar Janez Potocnik der ZEIT. Dennoch werde die EU an ihrem Vorsatz fest halten, bis zum Jahr 2010 drei Prozent des Bruttosozialprodukts in Forschung und Entwicklung zu investieren. Zurzeit liegen die ...