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DIE ZEIT

DIE ZEIT - Information

Hamburg (ots)

Die Autorinnen Zoë Jenny und Antje Rávic Strubel
werden Kolumnistinnen der Wochenzeitung DIE ZEIT. Beide werden in der
im Ressort LEBEN erscheinenden Kolumne "Dichter dran" einmal im Monat
eine literarische Kurzreportage schreiben.
Zoe Jenny, Jahrgang 1974, wurde 1997 durch ihren Roman
"Blütenstaubzimmer", übersetzt in 26 Sprachen, bekannt. Sie erhielt
für das Buch den aspekte-Literaturpreis. Ihr neuer Roman erscheint im
Frühjahr 2002 im Aufbau-Verlag.
Antje Ravic Strubel, ebenfalls Jahrgang 1974, veröffentlichte im
April 2001 ihren viel beachteten Debüt-Roman "Offene Blende". In
Klagenfurt wurde sie im Juli im Rahmen der 25. Tage der
Deutschsprachigen Literatur mit dem Ernst-Willner-Preis
ausgezeichnet. Im November erscheint ihr zweiter Roman "Unter Schnee"
bei dtv. Jenny und Strubel treten an die Stelle von Lena Kugler und
Maike Wetzel, die vereinbarungsgemäß nach einem halben Jahr als
Autorinnen ausscheiden.
"Die Kolumne war von Beginn an darauf angelegt, immer wieder neue
Tonlagen ins Blatt zu bringen", erklärte LEBEN-Ressortleiter Moritz
Müller-Wirth. Antje Rávic Strubels erster Text erscheint am
Donnerstag, dem 27. September, Zoë Jenny wird das erste Mal am 18.
Oktober schreiben.
Moritz Rinke und Steffen Kopetzky bleiben weiterhin Autoren der
Kolumne.
Weitere Informationen: 
Moritz Müller-Wirth, Ressortleiter LEBEN/REISEN
Tel. 030/59 00 48-624, Fax 030/59 00 00-41, E-Mail:  mmw@zeit.de
Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co.
DIE ZEIT, Pressehaus, Speersort 1, 20095 Hamburg  ·  Telefon: 040 /
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  • 19.09.2001 – 14:44

    Ergänzung

    Hamburg (ots) - Im Zusammenhang mit ihrem Beitrag für die neueste Ausgabe der ZEIT Nr. 39 vom 20. September 2001 (Rubrik: "Mein Leben mit den Medien") fühlt sich die Verlegerin Friede Springer missverstanden. In dem Text heißt es: "Ich lese kaum Zeitungen - die sind nie so aktuell, wie ich es brauche. Als News-Freak kann ich ohne die neuesten Nachrichten einfach nicht leben. Ich höre Radio!" Dazu erklärt Friede Springer: "Ich lese natürlich sehr ...

  • 19.09.2001 – 11:06

    Der gute Ruf ist ruiniert

    Hamburg (ots) - Joseph Stiglitz von der Columbia University, zuvor Chefökonom der Weltbank: Amerika braucht viel Kapital und wird es nach dem Terrorangriff kaum bekommen Die Attacke kam zu einer Zeit, in der die US-Wirtschaft viel Grund zur Besorgnis gab. Wir verzeichneten den größten Anstieg der Arbeitslosigkeit seit langem. Der Index des Konsumentenvertrauens gab kräftig nach, und die Zahl der Unternehmen in Zahlungsschwierigkeiten wuchs ...