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DIE ZEIT

EnBW-Vorstandschef Utz Claassen fordert Leistungsprinzip für Spitzenmanager

Hamburg (ots)

Für eine konsequentere Umsetzung des
Leistungsprinzips bei deutschen Spitzenmanagern spricht sich der
Vorstandsvorsitzende des Energierversorgers EnBW, Utz Claassen, in
der ZEIT aus: "Ich würde mir wünschen, dass sich die ökonomische
Elite als Leistungselite und nicht als Verhaltens- beziehungsweise
Statuselite definiert", sagt Claassen.
Topentscheider positionierten sich oft "durch große
Distanziertheit, gewisse Rituale und Insignien der Macht". Der
Verhaltenskodex der Spitzenmanager würde oft hart sanktioniert,
Fehlleistungen hingegen würden nicht konsequent genug bestraft.
Claassen fordert eine Umkehr dieses Prinzips. Er will, "dass wir im
Umgang miteinander tolerant und unkompliziert sind und dafür die
Anerkennung von Leistung und im Zweifelsfalle auch die Sanktionierung
von Fehlleistung konsequenter und auch härter handhaben".
Das komplette Interview Zeit Nr. 33 vom 11. August 2005 senden wir
   Ihnen gerne zu.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT
Presse-und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax:
040/3280-558, E-Mail:  bunse@zeit.de)

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

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