Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Berliner CDU-Chef Henkel für Schwarz-Grün

Düsseldorf (ots)

Der Chef der Berliner CDU, Frank Henkel, kann sich ein schwarz-grünes Bündnis in der Hauptstadt nach den Landtagswahlen 2011 vorstellen. "Theoretisch bietet Schwarz-Grün Chancen. Mit Schwarz-Grün könnte ein offenerer, transparenterer und bürgernäherer Regierungsstil in Berlin einziehen", sagte Henkel der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Henkel sieht die Grünen-Politikerin Renate Künast, die am Freitag offiziell ihre Spitzenkandidatur für Berlin erklären will, als Gegnerin, die ernst genommen werden müsse. "Sie hat rhetorisches Talent. Sie beherrscht in der politischen Auseinandersetzung Florett und Säbel", betonte Henkel. "Das wird ein spannender Wahlkampf. Ich freue mich auf die sportliche Auseinandersetzung mit ihr."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 03.11.2010 – 20:27

    Rheinische Post: Integration prüfen

    Düsseldorf (ots) - Wenn 120 Menschen 120 Minuten im Kanzleramt zusammensitzen, dann kann man das Integrationsgipfel nennen. Aber Fortschritte, gar Durchbrüche in Sachen Integration sollte man von einem solchen Mega-Gipfel besser nicht erwarten. Wie denn auch? Haben die teilnehmenden Minister Verhandlungsvollmacht, mehr Geld in Integrationskurse zu stecken? Sprechen die Vertreter der Migranten wirklich für die Mehrheit ...

  • 03.11.2010 – 19:11

    Rheinische Post: Schul-Symbolpolitik

    Düsseldorf (ots) - In kaum einem anderen Bereich hat Rot-Grün in NRW so schnell Pflöcke eingeschlagen wie auf dem Schlachtfeld Schulpolitik. Das ist gut, denn so wissen Eltern und Lehrer, woran sie sind. Allerdings will Ministerin Sylvia Löhrmann zunächst fast ausschließlich Reformen der schwarz-gelben Vorgängerregierung zurücknehmen. Das ist schlecht, denn es ist reine Symbolpolitik: von der (kaum nachgefragten) ...

  • 03.11.2010 – 19:06

    Rheinische Post: Keine Geduld mehr mit Obama

    Düsseldorf (ots) - Das Erwartete ist eingetreten. Die amerikanischen Wähler haben den Demokraten einen Denkzettel verpasst, sie haben Barack Obama wissen lassen, dass sie unzufrieden sind mit der Art, wie er regiert. Bestraft wurde ein Präsident, der als Kandidat zu viel versprach. Der zwar eine historische Gesundheitsreform durchsetzte und der Wall Street nach den Exzessen strengere Regeln vorschrieb. Der aber beim ...