Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Linke erwarten Mindestlohn-Scheitern in Karlsruhe

Düsseldorf (ots)

Die Linken rechnen damit, dass die große Koalition mit den vorgesehenen Ausnahmen vom Mindestlohn beim Bundesverfassungsgericht scheitern wird. "Die Diskriminierung von Jugendlichen und Erwerbslosen widerspricht dem Gleichbehandlungsgebot des Grundgesetzes", sagte Parteichefin Katja Kipping der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Deshalb werde das Gesetz der großen Koalition durch Klagen Betroffener in Karlsruhe landen. "Es gibt die begründete Hoffnung, dass das Bundesverfassungsgericht die Ausnahmen kassiert", erklärte Kipping.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 05.06.2014 – 20:42

    Rheinische Post: Kommentar / Warnschuss für Städte = Von Leslie Brook

    Düsseldorf (ots) - In vielen Städten gleichen die Straßen einem Flickenteppich. Die Schäden des harten Winters 2011/12 sind teilweise bis heute noch nicht behoben. Notdürftig verfüllte Schlaglöcher bröckeln wieder. Die Kommunen haben schlicht kein Geld, um alle Risse ordentlich zu beheben und neue Asphaltdecken aufzutragen. Das Flickwerk kann im schlimmsten ...

  • 05.06.2014 – 20:41

    Rheinische Post: Kommentar / Schlachtfeld-Diplomatie = Von Matthias Beermann

    Düsseldorf (ots) - Wenn zahlreiche Staats- und Regierungschefs sich heute in der Normandie zum Gedenken an die alliierte Invasion vor 70 Jahren versammeln, dann ähnelt das Bild der Situation von 1945. Gerade erst hatten die Verbündeten gemeinsam das Hitler-Regime niedergerungen, doch schon zeichneten sich das Zerwürfnis und der kommende Ost-West-Konflikt ab. Auf ...

  • 05.06.2014 – 20:39

    Rheinische Post: Kommentar / Die Enteignung der Sparer durch die EZB = Von Antje Höning

    Düsseldorf (ots) - Jetzt geht der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) zu weit. Vor zwei Jahren hatte Mario Draghi die Währungsunion mit der Ankündigung, notfalls Anleihen von Krisenstaaten zu kaufen, vor dem Zerfall bewahrt. Gestern brach er ein weiteres Tabu: Die EZB senkte den Zins, zu dem Geschäftsbanken kurzfristig Geld bei ihr parken können, auf ...