Berlin (ots)

Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen.
Die verursachten Schäden umfassen jährlich rund 600 Millionen Euro.
Dem schiebt jetzt die von Sicherheitswirtschaft und Polizei
gestartete Initiative für aktiven Einbruchschutz "Nicht bei mir"
einen Riegel vor.

Diebe kennen die Schwachstellen des Hauses. 52 Prozent dringen
durch Terrassentüren, 27 Prozent durch Fenster und 14 Prozent durch
die Haustür ein. In kürzester Zeit sind diese "Hindernisse" bei heute
immer noch verbreiteter Schließtechnik geöffnet. Als
Einbruchswerkzeug reicht oft ein herkömmlicher Schraubenzieher. Doch
mehr als ein Drittel aller Einbruchsversuche scheitert bereits an
vorhandener Sicherungstechnik. Ob das richtige Sicherheitsschloss,
verschließbare Fenstergriffe oder eine bedarfsgerechte Alarmanlage:
Die Website www.nicht-bei-mir.de informiert über Einbruchgefahren und
geeignete Schutzmaßnahmen. Geprüfte Technik und fachgerechte Montage
sind ebenso unerlässlich. Hierzu bietet die Internetseite eine
Datenbank mit qualifizierten Fachpartnern und den Zugang zu den
polizeilichen Beratungsstellen. "Aktiver Einbruchschutz unter
fachkundiger Beratung kann einen Großteil der Einbrüche verhindern
und ungebetene Gäste draußen halten.", erklärt der Vorsitzende der
Initiative Dr. Helmut Rieche.

Fotos und Grafiken digital abrufbar unter www.nicht-bei-mir.de im
Pressebereich

Weitere Informationen: 
Hill and Knowlton Public Relations GmbH & Co. KG 
Michaela Oala 
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10115 Berlin

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