Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
Presseeinladung BILDUNGSMONITOR 2011 - Stärken und Schwächen der Bundesländer im Vergleich
08.08.2011 – 13:40
Berlin (ots)
Gute Bildung und Ausbildung bleiben die wichtigsten Voraussetzungen für mehr Wachstum und Gerechtigkeit in diesem Land. Nur wenn Deutschland es schafft, ein dauerhaft hohes Bildungsniveau zu etablieren, bleibt das Ziel "Vollbeschäftigung" erreichbar. Doch wie schaffen es die Bundesländer, Bildungsgerechtigkeit zu erhöhen und Wachstumspotenziale zu stärken? In welchen Bereichen besteht akuter Handlungsbedarf? Welches Bundesland konnte sich im Vergleich zum letzten Jahr verbessern? Zum achten Mal in Folge liefert der Bildungsmonitor, eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), Antworten auf diese Fragen. Mit dem Bildungsmonitor schafft die INSM Transparenz im Wettbewerb um das beste Bildungssystem. Zur Präsentation der Ergebnisse auf einer Pressekonferenz laden wir Sie herzlich ein.
Termin: Dienstag, 16. August 2011, 10:30 Uhr Ort: Bundespressekonferenz Raum I+II Schiffbauerdamm 40 /Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin
Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM und Prof. Dr. Axel Plünnecke, Autor der Studie und Stellvertretender Leiter des Wissenschaftsbereiches I "Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik" des IW werden Ihnen den Bildungsmonitor 2011 erläutern. Bitte lassen Sie uns auf beiliegendem Faxformular oder per Email (presseservice@insm.de) wissen, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen können.
Alle Ergebnisse der Studie sowie detaillierte Profile aller Bundesländer finden Sie ab Dienstag, 16. August, 10:30 Uhr im Internet.
Pressekontakt:
INSM: Julia Saalmann,
Tel.: (030) 27 877 -178;
Email: saalmann@insm.de
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