Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Bisky:

Stuttgart (ots)

Es gibt kein Argument, eine Partei dort
auszugrenzen, wo es um eine Repräsentationsfunktion des Parlaments
geht, zu dem sie gehören. Politisch dumm ist es obendrein. Denn eine
bessere Werbung für die Linken könnten sich die Lafontaines und
Biskys nicht wünschen. Das passt doch prima ins schiefe Bild von den
satten da oben, die die angeblich zu kurz Gekommenen ausgrenzen und
kleinhalten. Es zeigt sich übrigens im Bisky-Ergebnis, dass das
Gerede von einer Mehrheit „links von der Mitte“ töricht ist. Die
große Koalition ist alternativlos. Sie hat eine große Mehrheit. Aber
sie muss damit verantwortungsvoll umgehen.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 17.10.2005 – 19:06

    Stuttgarter Nachrichten: zu Merkel/Seehofer:

    Stuttgart (ots) - Merkel muss zornig, aber hilflos mit ansehen, wie Stoiber ihr mit Horst Seehofer einen Minister unterjubelt, dessen Loyalität gering, dessen Egozentrik dafür umso größer ist. Vor diesem Hintergrund verblasst der Rest von Merkels Minister-Mannschaft. Sie passt sich der SPD-Auswahl an und darf freudlos respektabel genannt werden. Wie es aussieht, wird Merkel in den nächsten vier Wochen während der ...

  • 16.10.2005 – 19:21

    Stuttgarter Nachrichten: zu Gaspreise:

    Stuttgart (ots) - Nicht nur die Ölpreisbindung ist für die Verbraucher ein Ärgernis, sondern auch die Tatsache, dass das Ausmaß der Teuerung nicht nachvollziehbar ist. Denn Gasbezugskosten sind nur ein Teil der Kalkulation. Netz, Vertrieb, Lagerung und Personal der Versorger der andere. Diese Rechnung macht kein Versorger transparent. Begründet wird die Geheimniskrämerei mit der Konkurrenzsituation. Ein schwaches ...

  • 13.10.2005 – 18:44

    Stuttgarter Nachrichten: zu SPD-Ministern:

    Stuttgart (ots) - Viel Honig lässt sich aus der Personalliste, die SPD-Chef Franz Müntefering präsentiert hat, nicht gerade saugen. Eher Freudlosigkeit, wenn man die Kandidaten an dem Anspruch misst, mit dem sie antreten. Das Land erneuern, Verkrustungen aufbrechen, Arbeit schaffen – all diese Zielmarken fallen einem nicht unbedingt ein, wenn man die Namen überfliegt. „Wir hatten ein ordentliches Wahlergebnis, ...