Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Model-Casting-Show:

Stuttgart (ots)

Wer die Model-Show absetzen will, kann
„Deutschland sucht den Superstar“ oder das „Dschungelcamp“ gleich
mitverbieten. Gewiss: Solche Sendungen sind grenzwertig. Und auch die
allgegenwärtigen Bilder spindeldürrer Models in der Werbung sind
kritisch zu bewerten. Sie können ein falsches Vorbild sein. Ob sie
Essstörungen auslösen, wäre zu überprüfen. Umsonst ist die aktuelle
Diskusssion dennoch nicht – sofern man sie als Chance begreift. Mehr
als 700 000 Menschen in Deutschland leiden nach Schätzungen der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung an Essstörungen. Dass
sich Menschen in ihrem Körper nicht wohl fühlen, hat
unterschiedlichste Ursachen. Das Problem zu enttabuisieren und
nachhaltig anzugehen, ist lohnenswert. Dazu gehört, dass wir unser
Schönheitsideal überdenken.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 06.02.2006 – 18:21

    Stuttgarter Nachrichten: zum Streik im öffentlichen Dienst:

    Stuttgart (ots) - Selbst wenn sich Verdi durchsetzen sollte und die Arbeitgeber einlenkten, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die verlängerte Arbeitszeit auch im Kommunaldienst flächendeckend eingeführt wird. Nicht nur in der Wirtschaft, auch im öffentlichen Dienst selbst – bei Beamten, Neueinsteigern oder Beförderungen – ist sie nämlich heute schon die Regel. So oder so: Verdi kämpft mit dem Rücken zur ...

  • 05.02.2006 – 19:56

    Stuttgarter Nachrichten: zu Karikaturen-Konflikt

    Stuttgart (ots) - Die Explosion der Gewalt aus einem vergleichsweise nichtigen Anlass gibt Anlass zu Sorge, die westlichen Gesellschaften sehen sich wieder einmal mit der Intoleranz islamischer Fanatiker konfrontiert. Steht die Welt nun an der Schwelle des vielbeschworenen Kampfs der Kulturen? Die Frage muss erlaubt sein, ob die in der arabischen Welt als blasphemisch empfundenen Mohammed-Darstellungen denn wirklich ...

  • 03.02.2006 – 18:47

    Stuttgarter Nachrichten: zu Rechtschreibreform:

    Stuttgart (ots) - Die Kultusministerkonferenz hat die neuen Überlegungen der Experten noch nicht gebilligt, da melden sich die Kritiker bereits lauthals zu Wort und sprechen von eklatanten Mängeln bei der Reform der Reform. Das ist zwar ihr gutes Recht, bringt aber außer neuer Verwirrung nichts. Irgendwann muss Schluss sein mit der zum Teil ideologisch geführten Debatte. Alle Argumente sind ausgetauscht, gewogen ...