Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung zu Ukraine und Getreideabkommen

Halle/MZ (ots)

Der Kremlchef weiß, dass der Stopp des Abkommens nicht nur der Ukraine schadet. Viele dürregeplagte Länder in Afrika sind auf ukrainischen Weizen angewiesen.

Dass Kremlsprecher Dmitri Peskow anführt, der russische Präsident lasse das Abkommen auslaufen, weil Forderungen Moskaus nach Erleichterungen bei westlichen Sanktionen nicht erfüllt worden seien, ist ein Scheinargument. Die Sanktionen wurden verhängt, weil Putin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg vom Zaun gebrochen hat - den er jederzeit beenden könnte.

Dass Putin den Tod von Menschen in Kauf nimmt, um Ziele durchzusetzen, ist nichts Neues.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 16.07.2023 – 17:04

    Mitteldeutsche Zeitung zur Debatte um Ehegattensplitting

    Politik/Steuern (ots) - Es steht der selbst ernannten "Fortschrittskoalition" schlecht zu Gesicht, in einer Debatte um Haushaltslage und Gleichstellung ausgerechnet das Ehegattensplitting auszusparen. Denn modern ist es nun wahrlich nicht, finanzielle Privilegien allein an den Status der Ehe zu knüpfen. Zudem muss auch ein FDP-Chef als Finanzminister kreativer sein, als ausschließlich mit dem Rotstift zu hantieren. ...

  • 16.07.2023 – 17:03

    Kommentar Mitteldeutsche Zeitung zu Getreideabkommen

    Politik/Ukraine-Krieg (ots) - Am Montag läuft das Abkommen aus, das es der Ukraine ermöglicht, auf dem Seeweg über das Schwarze Meer Getreide und Ölsaaten zu exportieren. Nun droht Moskau seit Wochen, das Abkommen nicht weiter zu verlängern. Zwar geht ukrainisches Getreide nicht ausschließlich nach Afrika, aber nach UN-Angaben würde ein Ende des Getreideabkommens Ostafrika absolut hart treffen. In sieben Ländern ...