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Deutsches Institut für Menschenrechte

Sechs Recherche-Stipendien vergeben: "Sinti_zze und Rom_nja in Deutschland"

Berlin (ots)

Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat in Kooperation mit RomaniPhen sechs Recherche-Stipendien für Journalist_innen in Höhe von je 1.500 Euro zum Thema "Sinti_zze und Rom_nja in Deutschland" vergeben. Prämiert wurden herausragende Recherche-Konzepte für journalistische Beiträge, die in deutschsprachigen Medien veröffentlicht werden sollen.

Das Institut will mit der Ausschreibung von Recherche-Stipendien Journalist_innen anregen, aktuelle Themen aus menschenrechtlicher Perspektive zu bearbeiten.

Die Gewinner_innen:

  • Sejnur Memisi: Comic VS Real-Life Helden
  • Markus Mertens: Zwei Leben, eine Kultur
  • Adrian Oeser: Zwischen Diskriminierung und Bürgerrechtsbewegung - Die Geschichte der Sinti und Roma seit 1945
  • Jennifer Stange: Slaving - neue und alte Formen
  • Sarah Ulrich: Im Kampf gegen das Stigma
  • Maria Anna Willer: Antiziganismus in modernem Gewand - Untersuchung eines Justizfalles

Eine sechsköpfige Jury bewertete die eingereichten Konzepte:

  • Mohamed Amjahid, freier Autor
  • Gilda Horvath, Journalistin / Lovara Roma
  • Prof. Dr. Elizabeta Jonuz, Universität zu Köln / Hochschule Hannover
  • Sabine Seifert, taz
  • Friederike Sittler, Deutschlandfunk Kultur
  • Roxie Thiele-Dogan, IniRromnja

Das Projekt wird durch die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung, Zukunft" gefördert.

Informationen zum Recherche-Stipendium: http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/presse/recherche-stipendium/

Pressekontakt:

Bettina Hildebrand, Pressesprecherin
Telefon: 030 259 359 - 14 Mobil: 0160 966 500 83
E-Mail: hildebrand@institut-fuer-menschenrechte.de
Twitter: @DIMR_Berlin

Original-Content von: Deutsches Institut für Menschenrechte, übermittelt durch news aktuell

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