Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung schreibt über die russisch-amerikanische Spionageaffäre:
Frankfurt/Oder (ots)
Natürlich wäre die Annahme naiv, mit dem Ende des Kalten Krieges hätte auch die weltweite Agententätigkeit aufgehört. Verändert haben sich nur die Gewichte. Im Vordergrund steht die Wirtschaftsspionage. Ausgeschlossen ist jedoch nicht, dass ein Thriller inszeniert wird, um politisch zu zündeln. Es fällt ja auf, dass sich nach den Amtsantritten von Obama und Medwedew das vorher zerrüttete amerikanisch-russische Verhältnis wieder verbessert hat. Möglicherweise passt das diesem oder jenem nicht in den Kram, der noch in den Schützengräben des Kalten Krieges sitzt. +++
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