phoenix-Thema: Menschen.Leben.Vielfalt - Eine Welt - Viele Kulturen, vom 21. Mai bis 3. Juni 2021
Bonn (ots)
Unsere Welt, ein Ort der Vielfalt! Es ist spannend und bereichernd zu erfahren, wie Menschen anderswo leben, wie sie denken, fühlen und lieben, wie Landschaft und Klima ihre Arbeitsweise und gesellschaftlichen Traditionen prägen und was sie in ihrem Alltag daraus machen. Mit dem Themenschwerpunkt Menschen.Leben.Vielfalt. Eine Welt - Viele Kulturen blickt phoenix mit Offenheit und Neugier ins Gestern und Heute verschiedenster Lebenswelten rund um den Globus.
Start ist am 21. Mai 2021, dem UNESCO-Welttag der kulturellen Vielfalt für Dialog und Entwicklung. Zwölf Tage, bis zum 3. Juni, feiert phoenix den Reichtum der Weltkulturen und widmet sich der unschätzbar wichtigen Rolle des interkulturellen Dialogs und des toleranten Miteinanders für Frieden und nachhaltige Entwicklung.
Nichts ist befreiender und belebender als ein Wechsel der Perspektive und ein Aufbruch zu Neuem! Mit über 35 Dokumentationen in der Primetime sowie zwei ganzen Thementagen an Pfingstmontag und Fronleichnam eröffnen sich spannende Einblicke in die Geschichte verschiedener Kulturen dieser Erde, die sich zeitgleich weit voneinander entfernt auf unterschiedlichen Kontinenten entwickelten. Betrachtet man die Zeugnisse menschlicher Kulturgeschichte in Stein und Architektur werden erstaunliche Gemeinsamkeiten offenbar; aber auch grundlegende Unterschiede.
phoenix geht auf eine filmische Zeitreise von den Anfängen der Menschheit bis in unsere Gegenwart und fragt, wie kulturelle Aneignung und Anpassung abläuft. Welche kulturellen Errungenschaften von damals haben heute noch Bestand? Wo ist ein Aufbruch zu neuen Wegen zu finden?
Zur Zeit befinden sich Europa und Deutschland in einer lebhaften Debatte über das politische wie gesellschaftliche respektvolle Miteinander. Was ist problematisch an der gedankenlosen Nachahmung ethnischer Minderheiten? Wo ist die Grenze zu übertriebener Selbstzensur? Wie können wir respektvoll und auf Augenhöhe mit den problematischen und grausamen Teilen unseres kulturellen Erbes umgehen?
Sich in diesem Zusammenhang die gewaltige Macht und den langen Schatten des westlichen, weißen Blicks von der Kolonialgeschichte bis heute bewusst zu machen, ist eine Aufgabe, die z.B. weit über die aktuelle Diskussion zur Präsentation afrikanischer Plastiken im neuen Berliner Humboldtforum hinaus geht.
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