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PHOENIX

Fast 400 Stunden Parlamentsübertragungen Marktanteile von 0,4 auf 1,3 Prozent gestiegen

Bonn (ots)

Bonn, 29. März 2004 - - Mit mehr als 300 Stunden
Übertragungen aus dem Parlament hat PHOENIX im vergangenen Jahr die
Plenardebatten des Bundestages nahezu vollständig, meist live und
komplett übertragen sowie über mehr AusschussSitzungen als je zuvor
berichtet. Zusammen mit Zweitausstrahlun-gen der Debatten hat sich
PHOENIX 2003 fast 400 Stunden dem parlamentarischen Geschehen in der
Hauptstadt gewidmet. Im ersten Quartal 2004 waren dies mehr als 90
Stunden.
Damit, so die Programmgeschäftsführer Bodo H. Hauser und Klaus
Radke, "hat das Fernsehpublikum bei PHOENIX die Möglichkeit, sich so
umfassend wie nir-gendwo anders, über die parlamentarischen
Aktivitäten in der Bundesrepublik zu informieren. Die journalistische
Begleitung und Einordnung der Debatten sind dabei für den Zuschauer
eine wichtige Orientierung, die wesentlich zum Erfolg der
Bundestagsübertragungen beitragen." Dass PHOENIX mit diesem Konzept
den richtigen Weg eingeschlagen habe, so die Geschäftsführer, werde
nicht zuletzt durch die seit Sendestart 1997 ständig steigenden
Marktanteile bei Übertragungen aus dem Parlament unterstrichen. So
stiegen die Marktanteile dieser Sendungen von durchschnittlich 0,4
Prozent auf 1,3 Prozent (PHOENIX-HH) im vergangenen Jahr mit
Spitzenwerten bis zu 9 Prozent.
Über weitere Möglichkeiten der Berichterstattung, so Hauser und
Radke, ist PHOENIX mit dem Präsidium des Bundestages im Gespräch.
Insbesondere wer-de geprüft, ob der Bundestag bereit sei, Kameras in
mehr Ausschüssen als bisher zuzulassen. Ebenso werde erwogen,
Fragestunden im Bundestag noch ausführlicher darzustellen. Die
Geschäftsführer: " Fraglich ist, ob es darüber hinaus einen Bedarf
für einen bundestagseigenen Fernsehkanal gibt. Da derzeit nur
digitale Kanäle frei sind, kann das Zuschauer-Potential von PHOENIX
bei weitem nicht erreicht werden."
Die Sorge von RTL-Chefredakteur Hans Mahr um den Nachrichtensender
n- tv ist nach Auffassung von Hauser und Radke angesichts der
Konkurrenz von N24 und zurückgehender Marktanteile nachvollziehbar.
Schon seit längerem sei zu beobachten, dass n-tv sich aus der
Parlaments-, Parteitags- und Wahlberichterstattung zunehmend zurück
ziehe. Demgegenüber halte PHOENIX unverändert an dem Konzept eines
Ereignis- und Dokumentati-onskanals fest, der nicht nur umfassend
über die parlamentarische Arbeit im In- und Ausland, sondern über
alle wichtigen politischen Ereignisse berichte, meist mit Live-
Übertragungen, ergänzt durch Reportagen, Features und Diskussions-
sendungen.
ots-Originaltext: Phoenix
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6511

Kontakt:

Regina Breetzke
PHOENIX-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 193
Fax: 0228 / 9584 198
Email: regina.breetzke@phoenix.de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell

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