Presseinformation zur Handelsblatt-Konferenz. Kooperationen und Fusionen in der Assekuranz.
Düsseldorf (ots)
Wettbewerbsvorteile durch Synergieeffekte. Düsseldorf, Juni 2003. Mit der Fusion von VHV und der Hannoversche Leben im Mai 2003 ist es seit Beginn der Krise in der deutschen Versicherungswirtschaft zum ersten Zusammenschluss gekommen. Die Handelsblatt-Konferenz "Kooperationen und Fusionen in der Assekuranz" (15. und 16. Juli 2003, Köln) thematisiert die Chancen der Versicherer Wettbewerbsvorteile durch strategische Partnerschaften zu gewinnen und Synergien zu nutzen.
Vierzehn Experten aus der Versicherungs- und Bankenbranche erläutern den Aufbau, die Implementierung und das Controlling für erfolgreiche Kooperationen. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Regelung der Zusammenarbeit und die Rechtsfolgen nach Vertragsbeendigung zeigt Dr. Hans-Jochem Lüer (Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek) auf.
Neben rechtlichen und steuerlichen Aspekten werden erfolgreiche Kooperationsmodelle vorgestellt. Am Beispiel der effizienten Vertriebskooperation von KarstadtQuelle erläutert Peter M. Enders (KarstadtQuelle Versicherungen) ein branchenfremdes Kooperationskonzept. Die Erfolgsfaktoren der Partnerschaft von Nürnberger/Garanta mit der Kfz-Wirtschaft zeigt Dr. Armin Zitzmann (Nürnberger Schadenversicherung) auf. Über die Auswirkungen des Statuts der europäischen Gegenseitigkeitsgesellschaft auf Kooperationsmodelle spricht Dr. Werner Görg (Gothaer Konzern). Die Frage, inwieweit Partnerschaften innerhalb derselben Rechtsform von besonderen Vorteil sein können, beantwortet Jürgen Rehmann (Verband öffentlicher Versicherer und Deutsche Rückversicherung).
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Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter: http://vhb.handelsblatt.com/koop-assekuranz
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