Vorschau für Video: AFP/Agenda/Video Agenda für Video am Mittwoch, 16. Juli = = AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:
Berlin (ots)
Lebensgefährlicher Job - Mit dem Laster nach Afghanistan PESHAWAR Sie haben wohl einen der gefährlichsten Jobs im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet: Pakistanische Lastwagenfahrer versorgen die NATO-Truppen in Afghanistan mit allem Nötigen, darunter Lebensmittel und Treibstoff. Dabei sind sie Angriffen der radikalislamischen Taliban ebenso ausgeliefert wie Straßenräubern oder korrupten Grenzschützern. Und doch wollen die meisten von ihnen nicht auf die lukrative Arbeit verzichten. In wirtschaftlich harten Zeiten lockt gutes Geld mit dem Job auf den Todesstraßen. - Reportage (bereits gesendet)
Israel und Hisbollah tauschen Leichen und Gefangene aus NAKURA Nach der Übergabe der sterblichen Überreste der israelischen Soldaten Ehud Goldwasser und Eldad Regev ist mit der Identifizierung der beiden Leichen begonnen worden. Die sterblichen Überreste von Goldwasser und Regev waren von der libanesischen Hisbollah-Miliz über das Internationale Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) an Israel übergeben worden. Die Verschleppung der beiden im Jahr 2006 hatte damals den Libanon-Krieg ausgelöst, in dessen Verlauf 1200 Libanesen und 160 israelische Soldaten starben. - Bericht (verfügbar am Abend)
US-Jobkrise trifft auch junge Akademiker MIAMI Jung, dynamisch - und arbeitslos. Seit Jahresbeginn sind in den USA eine halbe Million Arbeitsplätze verloren gegangen und die Jobkrise trifft inzwischen auch junge Akademiker. Ein Hochschuldiplom ist längst keine Jobgarantie mehr und selbst Juristen müssen sich mit Teilzeitjobs über Wasser halten. Ganz düster sind die Aussichten für junge Menschen ohne Ausbildung. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
64 Jahre nach Massaker ermittelt deutsche Justiz in Frankreich MAILLÉ Mehr als sechs Jahrzehnte nach einem Massaker deutscher Soldaten in Frankreich werden die Ermittlungen neu aufgerollt. Der Dortmunder Staatsanwalt Ulrich Maaß sucht derzeit in der Ortschaft Maillé nahe Tours an der Loire nach Einwohnern, welche die Gräueltat überlebt haben. Außerdem will er zusammen mit dem Stuttgarter Polizeikommissar Bernhard Schneider in französischen Archiven Hinweise auf die Verantwortlichen aufspüren. In dem kleinen Dorf hatten deutsche Soldaten am 25. August 1944 auf brutale Weise 124 der 500 Bewohner getötet, unter ihnen 42 Frauen und 44 Kinder. - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
Russischer Sommer auf Eis gelegt MOSKAU Die Moskauer vermissen wohl ihr vertrautes Väterchen Frost: Mitten im Hochsommer hat in einem Stadtpark eine Ausstellung mit Eisskulpturen eröffnet. Die Galerie mit den Helden der russischen Märchenwelt soll fortan eine ganzjährig geöffnete Attraktion sein. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
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