Berlin (ots)

Republikaner-Parteitag unter dem Eindruck von
Hurrikan "Gustav"
   ST. PAUL
   Unter dem Eindruck des Hurrikans "Gustav" haben die 
US-Republikaner ihren Wahlparteitag in St. Paul eröffnet. Wegen des 
Sturms, der mehr als zwei Millionen Menschen in die Flucht getrieben 
hat, verzichteten die Republikaner zunächst auf Wahlkampfrhetorik. 
Wichtigste Aufgabe des Treffens ist die Wahl von McCain zum 
Kandidaten für die Präsidentschaftswahl am 4. November. Alaskas 
Gouverneurin Sarah Palin soll offiziell als Vize-Kandidatin nominiert
werden.
   - Reportage (verfügbar am Nachmittag)

New Orleans bleibt von Hurrikan "Gustav" weit gehend verschont
   WASHINGTON
   Drei Jahre nach dem verheerenden Hurrikan "Katrina" mit 1800 Toten
hat der Wirbelsturm "Gustav" die Menschen an der US-Golfküste weit 
gehend verschont. In New Orleans hielten die Deiche dem Hochwasser 
offenbar Stand. Inzwischen wurde "Gustav" zu einem Tropensturm 
herabgestuft, über der Karibik brauen sich jedoch schon die nächsten 
Tropenstürme zusammen.
   - Bericht (verfügbar am Nachmittag)

Büffeln für den deutschen Pass
   BERLIN
   Bevor Einbürgerungswillige künftig einen deutschen Pass erhalten, 
müssen sie ihr Wissen über die Bundesrepublik unter Beweis stellen: 
Ein bundesweit gültiger Einbürgerungstest fragt das Wissen über das 
politische System sowie deutsche Geschichte und Kultur ab. In 
Volkshochschulen im ganzen Land haben jetzt die Kurse für 
Einbürgerungswillige begonnen. AFPTV begleitete die Teilnehmer eines 
Einbürgerungskurses in Berlin.
   - Reportage (verfügbar am Nachmittag)

Georgien begräbt seine Soldaten
   GORI
   Georgien begräbt seine gefallenen Soldaten. Laut der Regierung in 
Tiflis vom 24. August wurden bei den Kämpfen mit Russland 143 
Soldaten getötet. Viele kämpften in der Region um Gori. Die Stadt ist
dabei, ihre Wunden zu heilen. Amerikanische Hilfsorganisationen sind 
in den am schwersten betroffenen Stadtteilen präsent, unterstützt 
werden sie von GIs: Sie verteilen Sanitärartikel, Lebensmittel und 
Decken. Aber die Georgier erwarten mehr.
   - Reportage (bereits gesendet)

Ägypter müssen zum Ramadan den Gürtel enger schnallen
   KAIRO
   Zum Fastenmonat Ramadan müssen viele Ägypter den Gürtel enger 
schnallen: Wegen der steigenden Lebensmittelpreise können sich viele 
Gläubige die Leckereien nicht mehr leisten, die eigentlich zum 
traditionellen nächtlichen Festmahl während des Ramadan dazugehören. 
Die Regierung in Kairo legt deshalb einen Notfallfallplan auf, um 
einen weiteren Anstieg der Preise zu verhindern.
   - Reportage (verfügbar am Abend)

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