Storys aus Heidelberg:

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  • 12.10.2021 – 19:47

    Rhein-Neckar-Zeitung

    Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Palmer/Parteiausschluss

    Heidelberg. (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) kommentiert das noch immer offenen Parteiausschlussverfahren gegen den grünen Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer: "Die spitze Zunge gehört schon immer zu den Markenzeichen Rezzo Schlauchs. Inzwischen wirkt der Ur-Grüne aber lieber als Mahner in die eigene Partei hinein. Erinnert sei an die Stuttgarter OB-Wahl: "Satt und selbstzufrieden" seien die Grünen ...

  • 05.10.2021 – 19:07

    Rhein-Neckar-Zeitung

    "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) zu Klima/Nobelpreis

    Heidelberg (ots) - Nobelpreise sollen jene auszeichnen, die "der Menschheit den größten Nutzen geleistet haben". Deshalb ist der Physik-Nobelpreis für die Klima-Forscher Klaus Hasselmann, Syukuro Manabe und Giorgio Parisi klug gewählt. Ihre Erforschung des Klimawandels ist tatsächlich ein großes Geschenk an die Menschheit. Leider hat sie lange wenig daraus gemacht. Manabe etwa hat bereits in den 1960er Jahren ein ...

  • 30.09.2021 – 11:00

    NAKO Gesundheitsstudie

    SoccHealth-Study der NAKO: Zwischenbilanz nach 6 Monaten

    Heidelberg (ots) - Die SoccHealth-Study ist das Forschungsprojekt der NAKO zum Gesundheitsstatus ehemaliger Fußballprofis in Kooperation mit dem Deutschen Fußball-Bund, der Deutschen Fußball Liga, der Verwaltungsberufsgenossenschaft und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die erste Zwischenbilanz sechs Monate nach dem offiziellen Start fällt - trotz Corona-Einschränkungen und erhöhter Hygiene- und ...

  • 28.09.2021 – 16:30

    Rhein-Neckar-Zeitung

    Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Laschet/Koalitionen

    Heidelberg. (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) kommentiert die Situation des CDU-Kanzlerkandidaten Laschet: "Nichts an diesem Wahlausgang spricht dafür, dass der CDU-Kandidat irgendeinen Führungsanspruch formulieren sollte. Nicht der historische Absturz der Union hinter die SPD. Und erst recht nicht Laschets persönliche Werte. Und trotzdem wäre es verfrüht, wenn die CDU Laschet schon jetzt abservierte. ...