Storys aus Sanaa
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Seit einem Jahr unrechtmäßig in Haft (25.5.): Bahá’í im Jemen müssen endlich freigelassen werden!
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) setzt sich für die Freilassung von fünf Angehörigen der Bahá’í-Religionsgemeinschaft ein, die seit einem Jahr von der Huthi-Miliz im Jemen festgehalten werden. „Wir appellieren an Sie, alle Gefangenen der Bahá’í-Religionsgemeinschaft in Ihrem Machtbereich ...
mehrSave the Children Deutschland e.V.
Jemen: 4,5 Millionen Kinder können keine Schule besuchen
Berlin/Sanaa (ots) - Neun Jahre nach Ausbruch des Bürgerkrieges im Jemen kommt zur humanitären Krise eine Bildungskrise, die den Menschen jegliche Zukunftschancen raubt. Das zeigt der neue Bericht "Hanging in the Balance" der Kinderrechtsorganisation Save the Children. Zwei von fünf Kindern - 4,5 Millionen der 10,7 Millionen schulpflichtigen Mädchen und Jungen - können nicht zur Schule gehen, weil ihre Familien zu ...
mehrSave the Children Deutschland e.V.
Stille Krise im Jemen: 60 Prozent weniger Hilfsgelder als noch vor fünf Jahren
Berlin/Sanaa (ots) - Der Jemen erhält rund 60 Prozent weniger Hilfsgelder als noch vor fünf Jahren - und dies, obwohl in dem von Bürgerkrieg und Wirtschaftskrise gebeutelten Land eine der größten humanitären Krisen der Welt stattfindet. Das ergab ein Vergleich der UN-Hilfspläne für den Jemen von 2019 und 2023 durch Save the Children. Zwei Drittel der ...
mehrUNICEF: Elf Millionen Kinder im Jemen benötigen humanitäre Hilfe
mehrDer Jemen kommt nicht zur Ruhe / Waffenstillstand gebrochen, Initiativen gescheitert, Wien-Gespräche abgewartet
Berlin (ots) - Die Situation im Jemen wird immer komplexer, die Krise größer als jede Lösungsmöglichkeit. Der Waffenstillstand wird gebrochen, die Auswirkungen der Wiener Iran-Gespräche auf den Jemen sind schwer absehbar, und über die Rolle der Vereinten Nationen herrscht noch viel Unklarheit. Die Vereinten ...
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Jemen: Die Folgen der massiven Bombardierungen sind verheerend / Sechs Jahre Krieg
München (ots) - Die Folgen des massiven Bomben- und Granatbeschusses von Wohngebieten im Jemen sind verheerend. Viele Städte sind mit Blindgängern und nicht explodierten Sprengkörpern verseucht. Auch Landminen wurden in dem seit sechs Jahren andauernden Krieg eingesetzt. Das Ausmaß der Zerstörung sei erschütternd, beklagt die Hilfsorganisation Handicap ...
mehrUNICEF: Kinder im Jemen von tödlichem Hunger bedroht | Sperrfrist 26.6., 02.01 Uhr
mehrTodesurteil für die Zivilbevölkerung / Jemen: HI-Studie über Langzeitauswirkungen von Bombenangriffen in Wohngebieten
mehr5 Jahre Krieg im Jemen: Verheerende Folgen für Zivilisten
München (ots) - Fünf Jahre nach Beginn des Konflikts in Jemen verurteilt die Hilfsorganisation Handicap International (HI) den massiven Einsatz von Explosivwaffen, darunter auch Landminen, die seit 1999 durch den Ottawa-Vertrag verboten sind. Die Gewalt durch Explosivwaffen hat verheerende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Bei Explosivwaffeneinsätzen in Wohngebieten sind 95 Prozent der Opfer Zivilist/-innen. ...
mehrSperrfrist: 30.12. - 1:01 h | UNICEF: Ein tödliches Jahrzehnt für Kinder geht zu Ende
mehr4. Jahrestag Jemenkonflikt: verheerende Folgen für Zivilbevölkerung
München (ots) - Anlässlich des 4. Jahrestags des Jemen Konflikts weist die gemeinnützige Organisation Handicap International (HI) auf die katastrophale Lage der Zivilbevölkerung hin. HI verurteilt die weit verbreiteten Bombenangriffe auf bewohnte Gebiete und die Verwendung von Antipersonenminen in einem Ausmaß, wie es seit Inkrafttreten des Minenverbotsvertrags ...
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UNO-Flüchtlingshilfe zum Weltwassertag, 22. März: Lage im Jemen besonders dramatisch
Bonn (ots) - Millionen Menschen, die in Konfliktgebieten leben, haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Darauf weist die UNO-Flüchtlingshilfe zum morgigen Weltwassertag hin, der ins Leben gerufen wurde, um auf die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage aufmerksam zu machen. So nimmt beispielsweise die Wasserverschmutzung im Jemen permanent zu, da die ...
mehrJemen: Humanitäre Notlage verschärft sich weiter
Bonn (ots) - Die Vereinten Nationen warnen vor einer humanitären Katastrophe im Jemen. Für etwa 17,8 Millionen Jemeniten sei die Versorgung mit Lebensmitteln gefährdet, 8,4 Millionen Menschen sind vom Hungertod bedroht. Zudem grassiert die Cholera im Land. Seit März 2017 wurden mehr als eine Million Jemeniten von dieser Krankheit infiziert. Hauptursache hierfür ist der mangelnde Zugang zu sauberem Wasser. Insgesamt ...
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