Storys aus Aleppo
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Drei Monate nach Sturz des Assad Regimes: Die Menschen wollen Syrien schnell wieder aufbauen - besonders Frauen brauchen Unterstützung
Bonn/Berlin (ots) - Die Welthungerhilfe weitet ihre Projektarbeit in Syrien auf neue Gebiete in den Provinzen Aleppo, Idlib und Damaskus aus, um die im Land vertriebenen Familien bei der Rückkehr und dem Wiederaufbau zu unterstützen. Auch drei Monate nach dem Sturz des Assad-Regimes ist die humanitäre Situation ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Syrien: Minderheiten müssen am Übergangsprozess beteiligt werden!
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert die islamistischen Machthaber in Syrien auf, die Beteiligung aller Volks- und Religionsgemeinschaften am Übergangsprozess zu gewährleisten. „al-Scharaa hat bei der Ernennung des siebenköpfigen ‚Vorbereitungskomitees für den syrischen nationalen Dialog‘ keine Minderheitenangehörigen eingeschlossen. Es ...
mehrHelp - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
Medienbriefing zur humanitären Lage in Syrien: "Zum ersten Mal seit langem haben wir Hoffnung"
Bonn (ots) - Zwei Jahre nach dem schweren Erdbeben (6.2.) und rund zwei Monate nach dem Machtwechsel ist die humanitäre Lage in Syrien weiterhin angespannt. Anlässlich dieser Ereignisse laden wir Medienvertreter:innen zum Online-Briefing mit Mirna Abboud, Landesdirektorin Syrien bei Help - Hilfe zur Selbsthilfe, ein. Gerne steht Ihnen Frau Abboud auch außerhalb des ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Menschenrechtsverletzungen in Syrien: IStGH muss Verbrechen umfassend aufklären
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) begrüßt das Vorhaben des Chefanklägers des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Karim Khan, die Kriegsverbrechen des gestürzten Diktators Baschar al-Assad in Syrien zu untersuchen. „Unter Assad wurden zehntausende Menschen ermordet. Politische Gefangene wurden in den Gefängnissen zu Tode foltern. Zivile Ziele ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Türkei-Besuch der Außenministerin: „Baerbock muss Ende der völkerrechtswidrigen türkischen Angriffe auf Nordsyrien fordern“
Vor dem Türkei-Besuch von Annalena Baerbock fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die deutsche Bundesaußenministerin auf, sich bei Deutschlands NATO-Partner Türkei für ein Ende aller völkerrechtswidrigen Angriffe auf Kurden und andere Volksgruppen in Nordsyrien einzusetzen. Bei einer Rede im ...
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UNICEF: Zehn Millionen Kinder in Syrien brauchen dringend dauerhaften Frieden
mehr"Markus Lanz – Das Jahr 2024" im ZDF
mehrSyrien: Caritas-Hilfe schafft Perspektiven nach dem Regimewechsel / Humanitäre Lage ist katastrophal - Caritas-Nothilfe erreicht 37.000 Menschen - Wiederaufbau wird ausgeweitet
Freiburg (ots) - Nach 13 Jahren Krieg und dem Sturz des Regimes in Syrien sind die Hoffnungen vieler Menschen auf ein besseres Leben in der Zukunft groß. Ganz aktuell sieht sich die syrische Bevölkerung jedoch einer humanitären Katastrophe ausgesetzt. Sieben Million Menschen sind im Land auf der Flucht, 90 ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Syrien: Menschenrechtler warnen vor Entstehung einer „Islamischen Republik“
Nach dem Sturz der Assad-Diktatur warnt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor dem Entstehen einer „Islamischen Republik“ in Syrien. „Die neuen Machthaber Syriens geben sich in den ausländischen Medien zwar moderat, es gibt jedoch bereits viele Zeichen, dass sie ihre Versprechen nicht halten. Überall in Syrien werden Imame, Mullahs und ...
mehrSOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V.
SOS-Kinderdörfer nehmen Nothilfe in Syrien wieder auf / Humanitäre Situation katastrophal
mehrNothilfe Syrien: Humanitäre Hilfe als wichtiger Beitrag für Frieden und Stabilität / Nach den aktuellen Entwicklungen in Syrien ist die Lage unübersichtlich
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Nach Machtwechsel bleibt humanitäre Lage in Syrien katastrophal: Rückkehrer brauchen jetzt Unterstützung
Bonn/Berlin (ots) - Auch nach dem Machtwechsel ist die humanitäre Lage in Syrien katastrophal. 12,9 Millionen Menschen können sich ohne Hilfe nicht ausreichend ernähren. Nach 13 Jahren Bürgerkrieg ist die wirtschaftliche Situation desolat und die landwirtschaftliche Produktion ist stark eingeschränkt. Dies wird ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Appell nach Sturz Assads: Warnung vor vorschnellen Aufrufen zur Rückkehr von Geflüchteten nach Syrien
Nach dem Zusammenbruch des Assad-Regimes in Syrien hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ihren Appell an die Bundesregierung erneuert, die Menschen in Syrien nicht ihrem Schicksal zu überlassen. „Die Bundesregierung sollte sich jetzt aktiv für einen Übergangsprozess einsetzen, in dem demokratische ...
mehrDrei Lehren aus Assads Sturz / Kommentar von Raimund Neuß zur internationalen Bedeutung des Umbruchs in Syrien
Köln (ots) - Geschichte im Zeitraffer: Jahrzehntelang galt die Herrschaft der Familie Assad in Syrien als unumstößliche Tatsache, auch wenn Teile des Landes ihrer Kontrolle entglitten waren. Jetzt, nur eine Woche nach dem Fall von Aleppo, ist Diktator Baschar al-Assad auf der Flucht. Aus dem Zusammenbruch seines ...
mehr"Weltspiegel - Auslandskorrespondenten berichten" / am Sonntag, 8. Dezember 2024, um 18:30 Uhr vom BR im Ersten
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Bundesregierung blockiert humanitäre Hilfe für Nordsyrien: „Flüchtlinge brauchen dringend Unterstützung“
Angesichts des neu aufgeflammten Bürgerkriegs in Syrien und des Vormarsches der von der Türkei unterstützten Islamisten hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) das Auswärtige Amt erneut aufgefordert, seine Blockadepolitik gegenüber humanitärer Hilfe für die von den Syrischen Demokratischen Kräften ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Kämpfe in Nordsyrien: Kurswechsel deutscher Syrienpolitik notwendig - „Deutschland muss Erdoğan und andere Islamisten in die Schranken weisen“
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert von der Bundesregierung einen Kurswechsel in der Syrienpolitik und warnt vor den Auswirkungen einer islamistischen Machtübernahme für Frauen und Minderheiten. „Seit Beginn der syrischen Revolte 2011 hat die deutsche Bundesregierung sowohl unter Merkel als ...
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action medeor bereitet Hilfe für Menschen in Aleppo vor
mehrAuch Putin steht in Syrien unter Druck / Kommentar von Raimund Neuß zum Fall von Aleppo
Köln (ots) - Abu Muhammad Al-Dschaulani trägt neuerdings westliche Kleidung und redet von kultureller und religiöser Vielfalt, die es zu bewahren gelte. Und viele Bürger Aleppos und anderer nordsyrischer Städte werden erst einmal erleichtert sein, dass Dschaulanis Dschihadisten-Miliz HTS und ihre Verbündeten die Truppen des Massenmörders Baschar al-Assad im ...
mehrBerliner Morgenpost: Der syrische Albtraum / ein Kommentar von Michael Backfisch zur neuen Eskalation in Aleppo
Berlin (ots) - Es war ein winziger Hoffnungsschimmer, der sich jüngst über die Kriegs- und Krisenregion Nahost gelegt hatte. Der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon gab zumindest Anlass zur Hoffnung, dass es möglich ist, die Kaskade von Terror und Krieg zu durchbrechen. Doch die ...
mehrAssads Dilemma
Frankfurt (ots) - Die Tausenden Menschen in Aleppo drohen wie bereits vor zehn Jahren erneut Opfer der Gewalt zu werden. Die syrische Armee des Diktators Baschar al-Assad muss aus machtpolitischen Gründen die islamistischen Rebellen aus der Stadt vertreiben. Die syrischen Verbündeten Iran und Russland können Assad zwar nicht mehr so unterstützen wie zuvor. Russlands Kräfte sind im Krieg gegen die Ukraine gebunden, Israel hat die Möglichkeiten des Mullah-Regimes ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Türkische Angriffe in Nordsyrien und Irak: „Bundesregierung muss völkerrechtswidrige Angriffe verurteilen“
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert das Schweigen der deutschen Bundesregierung zu den Angriffen des NATO-Mitglieds Türkei in Nordsyrien, in Irakisch-Kurdistan sowie in anderen Regionen des Nordiraks wie in dem vom Völkermord erschütterten yezidischen Kernland Sinjar. „Diese Angriffe sind ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Neue Angriffe der Türkei gegen Nordsyrien vor geplanten Kommunalwahlen (11.6.): Erdogan droht mit Militärinvasion
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) verurteilt die erneuten Angriffe und Drohungen der Türkei gegen die Bevölkerung in der „Autonomen Administration von Nord- und Ostsyrien“ (AANES). „Am vergangenen Freitag hat die türkische Luftwaffe erneut Gebiete im Nordosten Syriens angegriffen. Diese ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Appell zur Türkei-Reise des Bundespräsidenten: Entführung christlicher Bischöfe muss endlich aufgeklärt werden
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat einen Appell an Bundespräsident Steinmeier gerichtet. Während seines Türkei-Besuchs ab dem 22. April sollte er folgende Forderungen stellen: - Das Schicksal der Bischöfe von Aleppo muss ...
Ein DokumentmehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Online-Vortrag am 22.4. zu Christen in Syrien und der Türkei - Gedenken an entführte Bischöfe von Aleppo
mehrCaritas international: Die Lage in Syrien ist schlimmer denn je
Freiburg (ots) - Nach dreizehn Jahren Bürgerkrieg in Syrien sind 16,7 Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen, 6,8 Millionen sind intern vertrieben - Unterernährung bei Kindern steigt stark an - Caritas international hilft seit 2011 in vielfältigen Projekten. Die humanitäre Situation in Syrien ist so schlimm wie noch nie, darauf weist Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, nach mehr als ...
mehrKrieg in Syrien: Die Not wächst, die Spenden nehmen ab / Das Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" warnt 13 Jahre nach Kriegsbeginn vor wachsender Unterversorgung der Bevölkerung
mehrCaritas: Auch ein Jahr nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien ist Hilfe nötig
Freiburg (ots) - Viele Menschen leben noch in Notunterkünften - Caritas international hilft, Häuser zu reparieren und Wohnungen zu schaffen - Das Hilfswerk hat bislang mehr als zehn Millionen Euro für die Erdbebenhilfe zur Verfügung gestellt. Auch ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben in der Südosttürkei und im Nordwesten Syriens ist Hilfe für die Menschen ...
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Sechster Jahrestag des türkischen Einmarsches in Afrin (20.1.): Baerbock muss Rückzug der türkischen Armee fordern
Sechster Jahrestag des türkischen Einmarsches in Afrin (20.1.): - Außenministerin Baerbock muss Rückzug der türkischen Armee fordern - Nachrichten über Kriegsverbrechen der Türkei in Afrin reißen nicht ab - Christliche Gemeinde existiert nicht mehr, die letzten Armenier wurden ebenso vertrieben wie rund ...
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