Storys zum Thema Kriminalität
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ARD Crime-Time: Warum verbrannte Oury Jalloh?
mehrInternationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, 25.11. / Flüchtlingsfrauen besonders gefährdet
Bonn (ots) - Wenn Frauen flüchten müssen, besteht für sie die sehr reale Gefahr, Opfer von Ausbeutung sowie sexueller, psychischer und phyischer Gewalt zu werden. Zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt an Frauen macht die UNO-Flüchtlingshilfe darauf aufmerksam, dass geschlechtsspezifische Gewalt ein ...
mehrBC.GAME veröffentlicht eine offizielle Stellungnahme zu einem laufenden Rechtsstreit in Curaçao und der Antwort des Unternehmens
Willemstad, Curacao (ots/PRNewswire) - BC.GAME, eine führende Online-Glücksspielplattform, hat eine offizielle Erklärung zu den laufenden Rechtsstreitigkeiten des Unternehmens abgegeben. Diese Erklärung soll Klarheit über die Situation schaffen, Nutzern Gewissheit bezüglich der finanziellen Stabilität der ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen (25.11.): Schweigen der Bundesregierung zur Gewalt gegen Frauen im Sudan unerträglich
„Der Krieg wird auf unseren Körpern ausgetragen“, fasst Saida M, Partnerin der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) aus dem Sudan die entsetzliche Situation von Frauen und Mädchen in ihrer Heimat zusammen. „Seit Wochen hören wir erschütternde Augenzeugenberichte aus dem Bundesstaat Gezira. Allein ...
mehrSOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V.
Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November: Fast jede dritte Frau weltweit von geschlechtsspezifischer Gewalt betroffen
mehrRichtig entschieden
Frankfurt (ots) - Trotz der Kritik am Internationalen Strafgerichtshof für die Haftbefehle gegen Israels Premier Benjamin Netanjahu, den ehemaligen Verteidigungsminister Yoav Gallant und mehrere Hamas-Führer haben die Richter richtig entschieden. Fast alle Einwände sind politisch. Der IStGH orientiert sich aber am Völkerrecht und will Kriegsverbrechen ahnden. Die Haftbefehle werden weder Israel zum Einlenken bringen noch andere politische Prozesse behindern - ...
mehrTechnische Anlaufstelle für Digitale Gewalt / Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern zügige Umsetzung des neuen Konzeptes
mehrCybersicherheits-Experte fordert mehr Pentesting
Frankfurt am Main (ots) - - Dennis Weyel: "Blindes Vertrauen in die Cyber-Verteidigungssysteme, ohne diese fortlaufend auf den Prüfstand zu stellen, ist naiv." Pentesting, also die Selbsteinschätzung der IT-Infrastruktur der eigenen Firma, um die Cyberresilienz zu testen, wird in der Wirtschaft sträflich vernachlässigt, beklagt Dennis Weyel, International Technical Director mit Zuständigkeit für Europa beim ...
mehr- 2
NIS2-konforme IT-Infrastruktur: Externe Security Operation Center als kosteneffiziente Lösung für Mittelständler
Ein Dokumentmehr - 9
Von Ted Bundy bis Jeffrey Dahmer: Crime + Investigation und Sky Crime mit senderübergreifender „Woche der Serienmörder“ im Januar
Ein Dokumentmehr Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Wie verhalte ich mich sicher in Gewaltsituationen? / Gesetzliche Unfallversicherung gibt Hinweise für Umgang mit Gewalt bei der Arbeit
Berlin (ots) - Ein verletzter, alkoholisierter Mann schlägt in der Notaufnahme um sich, eine Frau muss im Restaurant lange warten und beschimpft lautstark die Kellnerin, ein Dieb bedroht eine Kassiererin mit der Waffe. Beschäftigte erfahren bei der Arbeit unterschiedliche Formen von Gewalt. Wie können sie sich ...
mehrWerben um Trumps Gunst / Kommenta von Raimund Neuß zu den Äußerungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij und Ideen für ein "Einfrieren" des Ukraine-Krieges
Köln (ots) - Knickt Wolodymyr Selenskyj ein? Die Aussagen des ukrainischen Präsidenten im Parlament seines Landes und sein Interview in Donald Trumps Lieblingssender Fox News könnten dies nahelegen. Bei Fox hat Selenskyj vor den dramatischen Folgen gewarnt, die durch einen Stopp der US-Lieferungen drohen könnten ...
mehrAfD - Alternative für Deutschland
Alice Weidel: Migrationskrise macht Frauen zu Freiwild
mehrAfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Zumeldung Gewalt gegen Frauen
mehrDiebstahlgefahr im Weihnachtstrubel: Achten Sie auf Ihre Wertsachen!
Frankfurt/Main (ots) - Ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt gehört für viele Menschen zur Adventszeit dazu. Während zahlreiche Besucher die festliche Stimmung genießen, nutzen Langfinger den Trubel gezielt aus, um unbemerkt Wertsachen zu stehlen. Und das auch in belebten Einkaufsstraßen und Geschäften. Neben Bargeld stehen Zahlungskarten im Fokus der Kriminellen. ...
mehrMeldesystem IDEV geht wieder online / Umfassende Sicherheitsüberprüfungen ergeben keine Hinweise auf ein Datenleck
WIESBADEN (ots) - Aus dem Meldesystem IDEV des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind keine Daten von Unternehmen abgeflossen. Dies ist das Ergebnis der Untersuchungen durch Sicherheitsbehörden und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), die am 13. November 2024 direkt nach Hinweisen auf ...
mehrGedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht
Unbekanntes Ausmaß an NS-Zwangsarbeitslager auf Fußballplätzen in Deutschland und Österreich / Launch neuer Website für Fußballfans
Berlin (ots) - Zur Medienvorstellung der Website laden wir Sie herzlich ein am Mittwoch, den 27.11.2024, um 11:00 Uhr im Coubertin-Saal des Manfred-Richthofen-Hauses, Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin. Mindestens 170 Sportplätze wurden im Nationalsozialismus in Deutschland und Österreich als Zwangsarbeitslager ...
mehrChef der Polizeigewerkschaft zu Antisemitismus und Homophobie: "Bald Verhältnisse wie in den Niederlanden oder in Frankreich" / Prosor: "Polizeipräsidentin Slowik beweist echten Mut"
Osnabrück (ots) - Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt mahnt, sowohl Antisemitismus als auch Schwulenfeindlichkeit würden in Deutschland immer stärker. "Wenn wir nicht aufpassen, haben wir hier bald Verhältnisse wie in den Niederlanden oder in Frankreich", warnte Wendt im Gespräch mit der "Neuen ...
mehrGewalt gegen Frauen: Erschreckende Normalität / Kommentar von Lucie Wittenberg
Freiburg (ots) - Betroffene, die Häusliche Gewalt erfahren, brauchen verlässige Hilfe, um sich aus ihrer Situation zu befreien. Diese gibt es in Deutschland zu wenig. Bundesweit fehlen 14. 000 Plätze in Frauenhäusern. Auch der Schutz durch Polizei und Behörden reicht nicht aus. Denn wer um Hilfe bittet, dem ist bereits psychische und körperliche Gewalt geschehen. ...
mehrBerliner Morgenpost/Der Hass wird unerträglich/Kommentar von Birgitta Stauber
Berlin (ots) - CDU-Politiker will nicht länger Zielscheibe sein Es ist einfach zu viel. Dieser tägliche Hass, die eingeworfenen Scheiben, die Bedrohungen und Verhöhnungen: Marco Wanderwitz gibt auf, aus Sorge um seine Familie. Nach 22 Jahren im Bundestag. Damit verliert Ostdeutschland einen wichtigen Fürsprecher, denn Wanderwitz weiß, was die Menschen bewegt - vor ...
mehrRhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Femiziden/Gewalt gegen Frauen
Heidelberg (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) kommentiert den aktuellen Lagebericht zu Femiziden und Gewalt gegen Frauen: "Gewalt gegen Frauen ist deutscher Alltag. Das kann man in der Vielzahl einzelner Verbrechen erahnen, die täglich gemeldet werden. Mit voller Wucht aber dringt das Problem noch einmal in das breite Bewusstsein, wenn man die nackten Zahlen im Bundeslagebild anschaut. Die 938 Tötungsversuche ...
mehrJeden verdammten Tag
Frankfurt (ots) - Wie viele Tote muss es noch geben, damit Frauen in Deutschland besser geschützt werden? Die vom Bundeskriminalamt veröffentlichten Zahlen sind schwindelerregend: 938 Mädchen und Frauen wurden 2023 Opfer von Tötungsversuchen, 360 von ihnen starben. Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Gegen Frauen gerichtete Straftaten steigen in allen Bereichen. Immer mehr von ihnen sind auch Sexualstraftaten und häuslicher und digitaler Gewalt ausgesetzt. Auch die ...
mehr"nd.DerTag": Unterlassene Hilfeleistung - Kommentar zum Lagebild Gewalt gegen Frauen des BKA
Berlin (ots) - Fast drei versuchte Femizide jeden Tag verzeichnete das Bundeskriminalamt im Jahr 2023. Und fast jeden Tag wurde eine Frau ermordet, nur weil sie eine Frau ist. Auch wenn es für die entsprechende Forschung an den Grundlagen mangelt - etwa an einer einheitlichen Definition von Femiziden -, ist eine ...
mehrStuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Gewalt gegen Frauen
Berlin (ots) - Die Zahlen zu Straftaten gegen Frauen sind erschreckend - und überraschen doch niemanden, der sich je mit Frauenfeindlichkeit, mit häuslicher Gewalt oder Sexualstraftaten beschäftigt hat. Der Schutz von Frauen hat weder gesellschaftlich noch politisch Priorität. Gesellschaftlich fehlt das Bewusstsein für das Ausmaß des Problems. Über Gewalt gegen Frauen wird nicht in großen Talkshows gesprochen. Das ...
mehrGewalt gegen Frauen
Straubing (ots) - Während die Politik bei strukturellen Maßnahmen zur Gewaltprävention zaudert, versucht man, medial auf das Thema sexuelle Gewalt aufmerksam zu machen. Zwar setzt sie ein wichtiges Zeichen. Die Betroffenen von Gewalt brauchen jedoch keine symbolischen Aktionspläne oder langfristige Pilotprojekte. Sie brauchen jetzt Schutz, Beratung und eine Politik, die mit Entschlossenheit handelt. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressort ...
mehrErfolgreiche Online-Veranstaltung die "SICHERE STUNDE" zum Thema Gewaltschutz im Gesundheitswesen
mehrAfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Zumeldung „Kabinettsausschuss ‚Entschlossen gegen Hass und Hetze‘“
mehrKrings: Lagebild "Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten 2023" ist Bankrotterklärung der Ampelregierung
Berlin (ots) - Gesetzgeber muss Frauen besser schützen Die Bundesinnenministerin und die Bundesfamilienministerin haben zusammen mit dem Vizepräsidenten des Bundeskriminalamts, Michael Kretschmer, das Lagebild "Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten 2023" vorgestellt. Dazu erklärt der ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Bundeslagebild geschlechtsspezifische Gewalt: Wichtiger Meilenstein zur Umsetzung der Istanbul-Konvention
Berlin (ots) - Anlässlich der Veröffentlichung des ersten Lagebilds des Bundeskriminalamts (BKA) zu "Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichteten Straftaten" erklärt Müserref Tanriverdi, Leiterin der Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt des Deutschen Instituts für Menschenrechte: "Die heute ...
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