Storys zum Thema Massaker
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Massaker an Geflüchteten in Darfur
Mindestens 20 Menschen getötet Verantwortliche müssen bestraft werden Zivilbevölkerung wirksam schützen Nach einem Massaker an Geflüchteten in Darfur hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) über eine massive Zunahme von Menschenrechtsverletzungen und Gewalt in Darfur berichtet. "Wir verfolgen mit großer Sorge, dass im Juli 2020 Übergriffe auf Geflüchtete und ihre Rechtsberatungsteams in Darfur ...
mehrZDFinfo - Programmänderung
Mainz (ots) - Woche 29/20 Mittwoch, 15.07. Bitte Beginnzeitkorrekturen beachten: 6.35 Countdown zum Untergang Das lange Ende des Zweiten Weltkrieges - Juli 1945 Deutschland 2014 7.20 Die Eiserne Zeit - Europa im Dreißigjährigen Krieg Chaos (1618-1621) Deutschland 2018 8.05 Die Eiserne Zeit - Europa im Dreißigjährigen Krieg Gott (1626-1630) Deutschland 2018 8.50 Die Eiserne Zeit - Europa im Dreißigjährigen Krieg Macht (1630-1632) Deutschland 2018 9.35 Die Eiserne Zeit - ...
mehrMenschenrechts-Politikerin: Weltgemeinschaft hat aus Srebrenica wenig gelernt
Düsseldorf (ots) - Die Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses des Bundestags, Gyde Jensen, hat der Weltgemeinschaft vorgeworfen, keine Lehren aus dem Massaker von Srebrenica vor 25 Jahren für nachfolgende Kriege und Konflikte gezogen zu haben. "Wenn man sich ansieht, was direkt vor unserer europäischen Haustür in Syrien passiert, müssen wir ganz klar sagen, ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
625 Jahre nach dem Völkermord von Srebrenica (11.7.): Gedenkveranstaltung in Berlin erinnert an die Opfer
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
25 Jahre nach dem Völkermord von Srebrenica (11.7.) - Einladung: Gedenkveranstaltung und Kranzniederlegung in der Neuen Wache
Anlässlich des 25. Jahrestages des Genozids in Srebrenica am 11. Juli 1995 lädt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) zu einer Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung: Am Freitag, den 10. Juli 2020, von 11 Uhr bis etwa 12:30 Uhr an der Neuen Wache, Unter den Linden 4, Berlin Die Gedenkveranstaltung ...
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25 Jahre nach dem Völkermord von Srebrenica (11.7.): Kinder von Srebrenica appellieren an UN und EU
Appell der Kinder von Srebrenica an UN und EU: - Kinder leiden unverhältnismäßig stark unter Kriegen und Konflikten - 50 Millionen Kinder sind derzeit weltweit auf der Flucht - Forderungen: UN-Tribunal zu Verbrechen an Kindern und Jugendlichen ...
Ein DokumentmehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
25 Jahre nach dem Völkermord von Srebrenica (11.7.): GfbV-Dokumentation über Traumata der Genozid-Überlebenden
GfbV-Dokumentation zum 25. Jahrestag des Völkermordes von Srebrenica: - Dokumentation „Srebrenica: 25 Jahre nach dem Genozid sind Kinder und Frauen marginalisiert und noch einmal traumatisiert“ - Zeichnet ein ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Generalbundesanwalt ermittelt gegen Russland: Der Tiergartenmord ist längst kein Einzelfall
Der Tiergartenmord ist längst kein Einzelfall: - Kadyrow lässt immer wieder Menschen angreifen, die sein Regime kritisieren - Mordermittlungen auch in Lille, Frankreich - Tschetschenische Netzwerke in der deutschen Kampfsportszene und bei Sicherheitsfirmen Nachdem die Generalbundesanwaltschaft am heutigen Donnerstag Anklage gegen den mutmaßlichen Mörder von ...
mehr"Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) zur Kolonialismus-Debatte
Heidelberg (ots) - Am Vorabend des Ersten Weltkriegs besaß Deutschland das viertgrößte Kolonialreich der Erde. Dennoch ist dieses Thema im öffentlichen Bewusstsein bis heute erstaunlich wenig präsent. Wieviel Prozent der Deutschen wissen schon viel über den Völkermord an den Herero und Nama ab 1904, immerhin den ersten Genozid des 20. Jahrhunderts? Wer kennt den ...
mehrzum Todestag des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke
Stuttgart (ots) - Am 2. Juni 2019 war es in Deutschland wieder so weit: Ein Mensch wurde ermordet, weil er eine andere Meinung vertrat als sein Mörder und dessen Kumpane. Es ist erstaunlich, dass gerade jene in sozialen Netzwerken mit verkürzenden, verfälschenden und verlogenen Artikeln den Nährboden für den Mord schufen, die sich die Verteidigung von ihnen ...
mehr"ZDFzoom": Mordfall Lübcke - Wer steckt hinter dem Attentat?
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Ruanda-Genozidtäter festgenommen - Meilenstein im Kampf gegen Straflosigkeit
- Menschenrechtsorganisation begrüßt Festnahme von gesuchtem Ruander - Großer Erfolg für Aufarbeitung des Völkermords in Ruanda Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Festnahme des Ruanders Felicien Kabuga als Meilenstein in der Aufarbeitung des Völkermords in Ruanda bezeichnet. "Es ist beschämend, dass es 26 Jahre gedauert hat, einen der ...
mehr"ZDFzeit"-Doku zur Kriminalgeschichte der BRD in vier Fällen
mehrZDF-"aspekte" mit Schwerpunkt zum Kriegsende vor 75 Jahren
mehrSchlachthof-Kontrollen in Niedersachsen: Viele Mängel bei Tierschutz und Hygiene entdeckt
Osnabrück (ots) - Schlachthof-Kontrollen in Niedersachsen: Viele Mängel bei Tierschutz und Hygiene entdeckt Ministerin Otte-Kinast nennt Ergebnisse "nicht akzeptabel" - Überprüfungen werden fortgesetzt Osnabrück. Bei unangekündigten Kontrollen in niedersächsischen Schlachtbetrieben haben Behörden in fast jedem Unternehmen Probleme im Bereich Tierschutz und ...
mehrZDF-"37°"-Doku: Wie Eva Erben den Holocaust überlebte
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Straflosigkeit im Antiterror-Kampf: Massaker mit 43 Toten in Burkina Faso
Massaker mit 43 Toten in Burkina Faso: - Überfall auf Fulani-Dörfer mit 43 Toten - Selbstverteidigungsmilizen „Koglweogo“ wohl verantwortlich - Durch schwachen Staat genießen Milzen faktisch Straflosigkeit Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert die Bestrafung der Verantwortlichen einer Selbstverteidigungsmiliz für ein Massaker an 43 Menschen in ...
mehrmein ausland Reportage von Sabine Bohland, phoenix/WDR 2020: Ruanda - Land der Opfer, Land der Täter, Donnerstag, 27. Februar 2020, 21.00 Uhr
Bonn (ots) - Der Völkermord kostete fast einer Million Menschen in gerade einmal 100 Tagen das Leben. Radikale Hutus hetzten die eigene Volksgruppe auf, die Minderheit der Tutsi zu töten. Heute, 25 Jahre später, ist Ruanda auf seinem Weg zur inneren Versöhnung noch lange nicht am Ziel angekommen. Aber es ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Massaker in Nicaragua
Verbrechen an Indigenen dürfen nicht straflos bleiben Mehr Schutz indigener Völker gefordert Nach dem Massaker an Indigenen in einem Biosphärenreservat in Nicaragua hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ein Ende der Straflosigkeit für Verbrechen an Indigenen und einen besseren Schutz indigener Völker in Nicaragua gefordert. "Die Verantwortlichen für die Gewalt müssen zur Rechenschaft gezogen werden, denn die Gewalt gegen Indigene in Nicaragua nimmt ...
mehrZDF-Dokumentation "Ein Tag in Auschwitz" erreicht viele junge Zuschauer / Auch Unterrichtsmaterial abrufbar (FOTO)
mehrDas Erste: "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 26. Januar 2020, um 18:30 Uhr im Ersten
München (ots) - Moderation: Tina Hassel Die Sendung "Bericht aus Berlin" am kommenden Sonntag behandelt aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz monothematisch Antisemitismus in Deutschland. In den Konzentrationslagern von Auschwitz ermordeten die Deutschen rund 1,25 Millionen Menschen, darunter rund eine Million Juden. Warum nehmen seit Jahren ...
mehrZDF zeigt Dokumentation "Ein Tag in Auschwitz" (FOTO)
mehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
"Kontraste" am 16.01. live in der ARD Mediathek
Berlin (ots) - Das rbb-Politikmagazin "Kontraste" sendet am Donnerstag, 16. Januar, zur gewohnten Zeit ab 21.45 Uhr live in der ARD Mediathek. Eva-Maria Lemke moderiert. Die Themen im Überblick: Asbestgefahr: Wie Mieter alleingelassen werden Millionen Mieter leben in asbestbelasteten Wohnungen - häufig, ohne davon zu wissen. Die EU will bis 2032 ein asbestfreies Europa, viele Staaten haben bereits konkrete Maßnahmen ...
mehrKommentar / Das gute Recht von Stephan E. = Von Henning Rasche
Düsseldorf (ots) - Die Idee, Walter Lübcke zu töten, habe er mehrfach gehabt. Zweimal hätte er eine Pistole eingesteckt und sei zum Haus des Kasseler Regierungspräsidenten gefahren, nach Wolfshagen. Und zweimal sei er froh gewesen, ihn doch nicht getötet zu haben. Als er aber das dritte Mal in Wolfshagen war, da hätte er Lübcke wortlos erschossen. So hat Stephan E. im Sommer 2019 den Mord gestanden. Einen Mord, ...
mehrRichterbund fordert schärferes Anti-Terror-Strafrecht
Düsseldorf (ots) - Angesichts möglicher neuer Terrorgefahren auch in Deutschland durch die Eskalation des Konflikts zwischen den USA und dem Iran hat der Vorsitzende des Deutschen Richterbundes, Sven Rebehn, die Bundesregierung aufgefordert, Lücken im Anti-Terror-Strafrecht zu schließen. "Wer eine terroristische Vereinigung unterstützt, kann heute unter Umständen nicht dafür bestraft werden", sagte Rebehn der ...
mehrNeue Westfälische (Bielefeld): Anfeindungen gegen Lehrbeauftragten Çopur Kritische Haltung verdient Solidarität Florian Pfitzner, Düsseldorf
Bielefeld (ots) - Die Erinnerung ist noch frisch. Im Juni 2016 hat der Bundestag die Massaker des Osmanischen Reichs an den Armeniern vor hundert Jahren als Völkermord eingestuft. Die Regierung in Ankara reagierte verärgert und mit ihr ihre Anhänger. Die Postfächer von Abgeordneten quollen über, vor allem die ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Nobelpreis für Peter Handke: "Handke sollte sich persönlich bei Opfern entschuldigen"
Nobelpreis für Peter Handke: - Handke sollte sich von seinen früheren Äußerungen zum Völkermord distanzieren - Er sollte Überlebende treffen und sich bei ihnen entschuldigen - Serbische Ultranationalisten wollen den Preis bereits für sich vereinnahmen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert den designierten Nobelpreisträger Peter Handke auf, sich ...
mehrEs gab nicht 430 Fälle von Mord und Totschlag, sondern 44
Berlin (ots) - In den sozialen Netzwerken kursiert ein Bild, auf dem unter der Überschrift «Kriminalität im Kontext von Zuwanderung - Bundeslagebild» Zahlen zu verschiedenen Delikten aufgeführt sind. Unter anderem steht dort unter «Morde/Todschlag» (sic!) die Zahl 430 für 2018. (http://dpaq.de/mHj5p) BEWERTUNG: Es gab im Jahr 2018 nur 44 Fälle von Mord und Totschlag, bei denen mindestens ein Zuwanderer als ...
mehrWDR-Produktion über Mladic-Prozess mit Prix Europa ausgezeichnet
Köln (ots) - Die WDR-Produktion "Der Schlächter von Bosnien - Der Mladic-Prozess" wurde am Freitag, 11. Oktober 2019, beim Prix Europa ausgezeichnet. In der Kategorie TV Documentary gewann der Film den 3. Platz. Der Bosnien-Krieg war einer der brutalsten Bürgerkriege aller Zeiten. Als General der Armee der Republik Srpska war Ratko Mladic für ethnische Säuberungen ...
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