Zentralrat Deutscher Sinti und Roma
Storys zum Thema Massaker
- Sprache:
- Medien:
- Zeitraum:
- Zeitraum:Gesamt
- Ein Dokumentmehr
Zwei Jahre nach Melilla-Nador / Neue Beweise für Verantwortung marokkanischer und spanischer Behörden an Gewaltexzessen gegen Schutzsuchende
Berlin (ots) - Zwei Jahre nach dem rassistischen Massaker vom 24. Juni 2022 am Grenzzaun zwischen der marokkanischen Stadt Nador und der spanischen Enklave Melilla legt die Organisation Border Forensics heute neue Beweise für die Verantwortung spanischer und marokkanischer Behörden für den Tod und die ...
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Dramatischer Anstieg antiziganistischer Vorfälle löst bei Zentralrat Sorge aus
Ein DokumentmehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
2„Das verlorene Gedächtnis“: Eine Sammlung zum Holocaust an den Sinti und Roma entsteht
Ein DokumentmehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
UN-Klimakonferenz in Bonn: Greenwashing von Genozid an Armeniern verhindern!
Der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD), die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und die Arbeitsgruppe Anerkennung – Gegen Genozid, für Völkerverständigung appellieren dringend an die deutsche Bundesregierung und alle Delegierten bei der COP29, sich im Vorfeld der Klimakonferenz ...
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Ausstellung zu Bürgerrechtler: „Vinzenz Rose: Einer von uns?!“
Ein DokumentmehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
35. Jahrestag des Tiananmen-Massakers (4.6.): China betreibt „bewusste Geschichtsfälschung“
„Bis heute leugnet die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Junge Menschen in China wissen nichts über die Protestbewegung und das Massaker, das es der KPCh ermöglichte, ihre Macht zu behalten“, erklärt Jasna Causevic, Referentin für Genozid-Prävention ...
mehrAfD - Alternative für Deutschland
Stephan Brandner: Mordanschlag auf Islamkritiker muss Umdenken in der Politik zur Folge haben
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Schändung der Holocaust-Gedenkstätte für Sinti und Roma in Flensburg – Zentralrat fordert entschlossenes Zeichen des Rechtsstaats
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma sieht in der Schändung der Gedenkstätte für die im Holocaust ermordeten 500.000 Sinti und Roma in Flensburg ein alarmierendes Zeichen des wachsenden Antiziganismus in Deutschland. Romani Rose: „Diese ...
Ein DokumentmehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
In Erwartung der Annahme der UN-Resolution zu Srebrenica (23.5.): „Hoffnungsschimmer für Bosnien und Herzegowina“
Nach wochenlangen Konsultationen soll am heutigen Donnerstag (23.5.) ab 16 Uhr (MESZ) in der UN-Generalversammlung in New York über die Resolution zu Srebrenica abgestimmt werden. Der Resolutionsentwurf sieht vor, dass der 11. Juli zum Internationalen Tag der Erinnerung an den Völkermord von Srebrenica (1995) ...
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Presseeinladung: Europäischer Holocaust Gedenktag für Sinti und Roma am 2. August 2024, Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag in Auschwitz-Birkenau
Ein DokumentmehrZDFinfo-Programmänderung / Freitag, 3. Mai 2024
Mainz (ots) - ZDFinfo-Programmänderung Woche 18/24 Freitag, 03.05. Bitte Programmänderung beachten: 7.10 Geliebt, geduldet, getötet. - Menschen mit Behinderungen Deutschland 2022 „ZDFzeit: Ganz normale Männer - Der "vergessene Holocaust"“ (weiterer Ablauf ab 7.55 wie vorgesehen) Pressekontakt: ZDF-Kommunikation Telefon: +49-6131-70-12108 Folgen Sie uns gerne auch bei LinkedIn ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
UN-Resolution zum Srebrenica-Genozid: NGOs richten dringenden Appell an Mitgliedsstaaten
In einem Schreiben an die Generalversammlung der Vereinten Nationen bittet die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gemeinsam mit der Gedenkstätte für den Genozid von Srebrenica, Jews Against Genocide und dem Helsinki Komitee für ...
3 DokumentemehrAurora Humanitarian Initiative
Noubar Afeyan, Mitbegründer der Aurora Humanitarian Initiative, ruft weltweit dazu auf, einen zweiten armenischen Völkermord zu verhindern
Cambridge, Massachusetts (ots/PRNewswire) - Die Aurora Humanitarian Initiative gab heute bekannt, dass der Mitbegründer Noubar Afeyan an diesem 109. Jahrestag des armenischen Völkermordes einen weltweiten Aufruf zum Handeln veröffentlicht hat, um einen zweiten Völkermord an den Armeniern zu verhindern. Afeyan ...
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Eröffnung der Gedenkstätte Lety u Písku ist ein bedeutender Meilenstein für die Holocausterinnerung in Tschechien
2 DokumentemehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
3Grüner Wasserstoff in Namibia: Nama stellen klare Forderungen - Angst um Überreste der Völkermord-Opfer
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Sudan-Krieg: GfbV-Report dokumentiert Belege für Völkermord und Kriegsverbrechen
„Völkermord an den Masalit in Darfur und systematische Verletzungen des humanitären Völkerrechts sind völkerrechtlich relevante schwere Verbrechen, die wir als Bilanz nach einem Jahr Krieg im Sudan in unserem heute veröffentlichten Report dokumentiert haben“, sagte Sarah Reinke, Leiterin der ...
Ein Dokumentmehr30 Jahre Genozid in Ruanda: „Ein Lichtblick nach dunklen Tagen“
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Termin: Nama-Initiative zu grünem Wasserstoff in Namibia (9.4. bis 11.4.) – Bitte auch an zuständige Redaktionen weiterleiten
Beschädigung von Völkermord-Gedenkort in Namibia befürchtet Führende Vertreter der indigenen Nama werden begleitet von der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in der kommenden Woche im ehemaligen Lüderitz (heute ǃNamiǂNûs) in Namibia diskutieren, welche Chancen und Risiken die Produktion von grünem ...
mehrARD radiofeature / Tödliches Schweigen – Doku über deutsches und französisches Versagen beim Völkermord in Ruanda
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Antiziganismus im Fußball – noch immer ein alltägliches Phänomen
mehrTHE ZONE OF INTEREST: Platz 2 der Kinocharts / Ein epochaler Film DIE ZEIT / Film der Stunde DER FREITAG / Ein filmischer Meilenstein RBB RADIO EINS / Radikales Meisterwerk BERLINER MORGENPOST
mehrBlutbad im Gazastreifen: Aufklärung ist zwingend / Kommentar von Thomas Fricker
Freiburg (ots) - Was genau passiert ist, lässt sich aus der Ferne nicht sagen. Geschweige denn lässt sich bestimmen, wer die unmittelbare Verantwortung trägt für die Katastrophe, die im Gazastreifen so viele Tote und Verletzte gefordert hat. (...) Klar ist, dass Israel nun international noch mehr unter Druck geraten wird. Die berechtigte Frage nach der ...
mehrMenschenrechtexperte über Opfer russischer Kriegsverbrechen in der Ukraine: "Von vielen wissen wir nicht ob sie noch leben"
Köln (ots) - Der Kölner Rechtsanwalt und Menschenrechtsexperte Andrei Umansky hat vor der Idee gewarnt, mit einem Ende der Kampfhandlungen würden auch die russischen Kriegsverbrechen in dem Land enden. So sei es nicht, sagte der der Kölnischen Rundschau (online): "Viele Verbrechen an Zivilisten geschehen in ...
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Die westdeutsche Justiz und der Völkermord an Sinti und Roma
Ein DokumentmehrTHE ZONE OF INTEREST / Special Screening des Oscar®-nominierten Dramas in Berlin in Anwesenheit von Jonathan Glazer, Sandra Hüller und Christian Friedel
mehrZDF-Programmhinweis / Sonntag, 11. Februar 2024, 23.50 Uhr / Terra X History
Mainz (ots) - ZDF-Programmhinweis Bitte aktualisierten Programmtext beachten!! Sonntag, 11. Februar 2024, 23.50 Uhr Terra X History Mord und Totschlag. Kriminalität unterm Hakenkreuz "Unter Hitler hat man sich immerhin sicher gefühlt." Die Kriminalgeschichte widerlegt diese bis heute verbreitete Mär: Serienmorde und Vergewaltigungen wurden damals nur oft ...
mehrUnerträglicher Gedanke / UN müssen Terrorvorwürfe schnell aufklären / Kommentar von Jörg Quoos
Berlin (ots) - Das Verhältnis zwischen Israel und den Vereinten Nationen ist schon seit geraumer Zeit angespannt. Gegenseitige Verdächtigungen und Vorwürfe beeinträchtigen die Versorgung der Zivilisten in Gaza. Und jetzt wird es noch komplizierter: Die UN hat Mitarbeiter des Hilfswerks UNRWA entlassen, weil sie ...
mehr"Berliner Morgenpost": Verantwortung endet nicht - Leitartikel von Gudrun Büscher zum Holocaust-Gedenktag
Berlin (ots) - Er sollte ein Tag des Innehaltens sein - der 27. Januar, Holocaust-Gedenktag. Es gibt Menschen, die die Erinnerung wachhalten und dem antisemitischen Wüten in diesen Tagen ein "Nie wieder" entgegenhalten. Aber es gibt auch all jene, die glauben, die Verantwortung, die aus der Geschichte erwächst, ...
mehrFAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer wird 100. kluger Kopf der F.A.Z.
mehr