Islamic Relief Deutschland e.V.
Storys zum Thema Rohingya
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Deutsch
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Jahrestag des Völkermords an den Rohingya (25.08.): Eskalierende Gewalt gegen Rohingya – Bundesregierung muss sich für Ende der Straflosigkeit einsetzen
Zum siebten Jahrestag des Völkermordes an den Rohingya (25.08.2017) fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ein wirksameres Eintreten der internationalen Gemeinschaft und der deutschen Bundesregierung gegen die eskalierende Gewalt gegen Rohingya und andere ethnische Minderheiten in Myanmar. „Der ...
mehrSave the Children Deutschland e.V.
Sieben Jahre nach der Flucht: Gewalt in Cox's Bazar nimmt zu, Rohingya-Kinder trauen sich kaum raus
Cox's Bazar/Berlin (ots) - Sieben Jahre nachdem mehr als 700.000 Menschen vor Gewalt in Myanmar nach Bangladesch geflohen sind, leben Rohingya-Kinder in den dortigen Geflüchtetencamps in ständiger Angst. Das zeigen Interviews von Save the Children mit mehr als 70 Bewohner*innen von Cox's Bazar, die meisten von ...
mehrWelttag gegen das Ertrinken, 25. Juli / Tödliche Fluchtrouten: Seenotrettung eine humanitäre Pflicht
Bonn (ots) - Bei gefährlichen Meeresüberfahrten riskieren jedes Jahr Hunderttausende Menschen ihr Leben, um in einem anderen Land Schutz und Sicherheit zu finden. Die tödlichste Fluchtroute bleibt die Überquerung des Mittelmeeres. Am Welttag gegen das Ertrinken macht die UNO-Flüchtlingshilfe auf diese Notlage ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Drei Jahre Militärputsch in Myanmar (1.2.): Immer schlimmere Lage für Rohingya
Drei Jahre Militärputsch in Myanmar (1.2.): - Junta ignoriert Anordnungen des IGH zum Schutz der Rohingya - Bundesregierung muss sich für Überweisung der Lage an IStGH einsetzen - Immer mehr Rohingya versuchen, aus Flüchtlingslagern zu fliehen Seit dem Militärputsch in Myanmar am 1. Februar 2021 versinkt das Land in Chaos und Gewalt. Die Junta in Myanmar ...
mehrCaritas: Wir stehen an einem Wendepunkt: Die Rohingya sind in Gefahr, in Vergessenheit zu geraten
Kutupalong/Freiburg (ots) - Ein Brand im weltweit größten Flüchtlingscamp Kutupalong hat 7.000 Menschen obdachlos gemacht - Sechs Jahre nach der Vertreibung der Rohingya aus Myanmar fehlen den Menschen jegliche Perspektiven - Hilfsgelder reichen nicht mehr aus, Kinder hungern - Anzahl der ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
75 Jahre Völkermordkonvention (9.12.): GfbV fordert Bundesregierung zum Handeln auf
75 Jahre Völkermordkonvention (9.12.): - Konvention zur Verhütung und Bestrafung von Völkermord hat ihr Ziel nicht erreicht - Betroffen sind oft Minderheiten wie Rohingya, die Uiguren oder Yeziden - Verbrechen der Aggression muss dringend im internationalen Recht verankert werden Die vor 75 Jahren ...
Ein DokumentmehrDas vergessene Volk ohne Staat: die Rohingya
Bonn (ots) - Die Tragödie der Rohingya ist eine der größten und zugleich am wenigsten beachteten Flüchtlingskrisen der Welt. In diesen Tagen jährt sich zum sechsten Mal die Vertreibung von mehr als 700.000 Kindern, Frauen und Männern, die aus ihrer Heimat Myanmar nach Bangladesch fliehen mussten, wo inzwischen rund eine Million Rohingya leben. Dem Volk wird bis heute ein grundlegendes Menschenrecht verweigert: Die ...
mehrSave the Children Deutschland e.V.
Rohingya-Geflüchtete in Bangladesch: Kürzungen von Lebensmittelrationen gefährden eine halbe Million Kinder
Berlin/Cox's Bazar (ots) - Sechs Jahre nachdem mehr als 750.000 Rohingya vor Gewalt in Myanmar über die Grenze nach Bangladesch fliehen mussten, gefährden drastische Kürzungen der Nahrungsmittelhilfe ihre Gesundheit. Besonders stark sind über eine halbe Million Kinder in der größten Geflüchteten-Siedlung der ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Internationaler Tag des Kindes: Hilfe und Aufmerksamkeit für Rohingya-Kinder gefordert
Internationaler Tag des Kindes: - Rohingya-Kinder in den Flüchtlingslagern in Bangladesch brauchen dringend Hilfe - Eingeschränkte Bewegungsfreiheit ohne Aussicht auf Ausbildung - Besonderes Risiko von Missbrauch, Ausbeutung und geschlechterspezifischer Gewalt Anlässlich des Internationalen Tages des Kindes am heutigen 1. Juni fordert die Gesellschaft für bedrohte ...
mehrSOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V.
#InDenFokus: In Bangladesch überlagern sich drei schwerwiegende Krisen gleichzeitig / Eine toxische Mischung
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Diskussionsveranstaltung in Hamburg (2.5.): Der Völkermord in Myanmar und seine Folgen
Die Regionalgruppe Hamburg der Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV) und das European Rohingya Council (ERC) organisieren eine Diskussionsveranstaltung über den Völkermord an den Rohingya in Myanmar. Dazu laden wir Sie herzlich ein: Am Dienstag, den 2. Mai 2023, ab 19 Uhr in der Krypta unter der St. ...
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Brand im Flüchtlingscamp: Schutzmaßnahmen verhindern Schlimmeres
Bonn (ots) - Beim Brand im größten Flüchtlingscamp der Welt, in Kutupalong in Bangladesch, konnten schlimmere Folgen verhindert werden. Auch weil nach Bränden in den vergangenen Jahren Schutzmaßnahmen entwickelt wurden: So sind Rohingya-Flüchtlinge als Freiwillige in Brandbekämpfung ausgebildet worden, um schneller reagieren zu können. Berichten zufolge sind ...
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wei Jahre nach dem Militärputsch in Myanmar: Gewalt in der Heimat, Kälte in den Lagern
Zwei Jahre nach dem Militärputsch in Myanmar: - Vertriebene Rohingya leiden unter Kälte - Keine Hoffnung auf Rückkehr in die Heimat - Weltrechtsklage verspricht etwas Genugtuung Zwei Jahre nach dem Militärputsch in Myanmar, am 1. Februar 2021, erinnert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an die nach wie vor dramatische Lage der Minderheiten im Land und ...
mehrCaritas: Zahl der Rohingya-Bootsflüchtlinge steigt besorgniserregend an
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Fünfter Jahrestag des Völkermords an den Rohingya (25.8.): Der langsame Tod der Rohingya
Fünfter Jahrestag des Völkermords an den Rohingya (25.8.): - Internationale Gemeinschaft und Vereinte Nationen versagen auf ganzer Linie - Seit fünf Jahren verschlimmert sich die Lage im Land und in den Lagern - Es mangelt an Obdach, Nahrung, Sanitäranlagen und medizinischer Versorgung Seit die ...
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IGH-Völkermordklage Gambias gegen Myanmar (21.2.): Keine Legitimation für die Junta
IGH-Völkermordklage Gambias gegen Myanmar (21.2.): - Rohingya-Organisationen warnen vor Legitimation der Militärjunta durch das Verfahren - Kyaw Moe Tun einzig akzeptabler Vertreter bei Gericht - Verbrechen der gestürzten Regierung Aung San Suu Kyis müssen trotz Putsch geahndet werden Die Völkermordklage Gambias gegen Myanmar vor dem Internationalen Gerichtshof ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Myanmar/Burma: Verheerende Bilanz ein Jahr nach dem Militärputsch (1.2.2021) – Mehr humanitäre Hilfe gefordert
Myanmar/Burma: Verheerende Bilanz ein Jahr nach dem Militärputsch (1.2.2021) - Mehr humanitäre Hilfe gefordert Göttingen, den 1.2.2022 - Ein Jahr nach dem Militärputsch in Myanmar (1.2.2021) ziehen die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der European Rohingya Council (ERC) eine verheerende Bilanz: Im ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Rohingya in Myanmar: Völkermord im Hintergrund
Rohingya in Myanmar: - Verfolgung von Aung San Suu Kyi drängt Leiden der Rohingya in den Hintergrund - Militär-Junta ignoriert Auflagen des Internationalen Gerichtshofes - Internationale Sanktionen und Waffenembargo notwendig Nachrichten über den Militärputsch in Myanmar und die juristische Verfolgung von Aung San Suu Kyi haben das Leiden der Rohingya in den Hintergrund gedrängt. Doch der Völkermord an dieser ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Jahrestag des Genozids an den Rohingya (25.8.): Unglaubliche Not in den Lagern, keine Hoffnung auf Besserung
Jahrestag des Genozids an den Rohingya (25.8.): - Große Not in den Lagern durch schlechte Hygiene und Mangelernährung - Zahlreiche Selbstmorde wegen unbehandelter Traumata und Stigmatisierung - Keine Hoffnung auf Besserung nach Militärputsch Am 25. August jährt sich der Genozid an den Rohingya in Myanmar zum ...
mehrVier Jahre Rohingya-Krise: UN Women Deutschland und UNO-Flüchtlingshilfe erinnern an vergessenes Leid
Bonn (ots) - Das Flüchtlingscamp Kutupalong in Bangladesch ist das größte der Welt, die überwiegend dort lebenden Rohingya zudem als die größte identifizierte staatenlose Gemeinschaft der Welt. Bangladesch selbst ist eines der Länder, die am meisten unter den Folgen des Klimawandels leiden. Trotz dieser ...
mehrBangladesch: Immer noch hunderte Vermisste nach Brandkatastrophe / Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" unterstützen Aufräumarbeiten, Schadenserfassung und Nothilfe
mehrNach Brand im Rohingya-Camp in Bangladesch / UNHCR leistet Soforthilfe - Bedarf wird weiter steigen
Bonn (ots) - Die UNO-Flüchtlingshilfe, nationaler Partner des UN-Flüchtlingshilfswerkes (UNHCR), zeigt sich erschüttert angesichts der Bilder aus Bangladesch: Ein Brand im Rohingya-Flüchtlingscamp hat die Ärmsten der Armen getroffen. Gleichzeitig ist die Nothilfe vor Ort bereits angelaufen. Der UNHCR konnte ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Indien will Rohingya deportieren: Kein Schutz und keine Heimat
Indien will Rohingya deportieren: - Hunderte Rohingya in Jammu und Kaschmir in Abschiebehaft - Schwangere und Kinder unter den Verhafteten - Deportation nach Myanmar wäre ein Verstoß gegen die Prinzipien der Genfer Flüchtlingskonvention Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) verurteilt die Massenverhaftungen geflüchteter Rohingya in Indien als eklatanten Verstoß gegen die Prinzipien der Genfer ...
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Brand in Rohingya-Camp: Caritas stellt 50.000 Euro bereit
mehr(Korrektur zu Greenpeace-Recherche: Militär in Myanmar setzt deutsche Rüstungsgüter ein /18.02.2021 – 07:17 Uhr)
Hamburg (ots) - Werte Kollegen, bitte beachten SIe die Korrektur der Pressemitteilung, welche am 18.02.2021, um 07:17 Uhr versendet wurde. Motoren von MTU (Rolls-Royce) wurden in der Vergangenheit in die Super-Dvora-MK-III-Klasse des israelischen Herstellers Israel Aerospace Industries verbaut. Wir können nicht ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Zwangsumsiedlung von Rohingya nach Bhasan Char: Rückkehr in die Heimat statt Inselgefängnis
Zwangsumsiedlung von Rohingya nach Bhasan Char: - Umsiedlung auf überschwemmungsgefährdete Insel muss sofort enden - Stattdessen Druck auf Myanmar, um Rückkehr der Geflüchteten zu ermöglichen - Zwangsumsiedlung kommt der minderheitenfeindlichen Politik Myanmars entgegen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der European Rohingya Council (ERC) fordern ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Aung San Suu Kyi aus Sacharow-Gesellschaft ausgeschlossen: Auch die SPD muss sich endlich distanzieren
Aung San Suu Kyi aus Sacharow-Gesellschaft ausgeschlossen: - GfbV begrüßt den Schritt und fordert weitere Maßnahmen - SPD soll Internationalen Willy-Brandt-Preis aberkennen - Rechtfertigung des Völkermordes disqualifiziert sie für Auszeichnung Am gestrigen Donnerstag wurde Aung San Suu Kyi aus der ...
mehrDrei Jahre Rohingya-Krise: Vergessenes Flüchtlingsdrama geht weiter
Bonn (ots) - Am 25. August 2017 begann der letzte große Exodus der Rohingya, einer ethnischen und religiösen Minderheit aus Myanmar. Mehr als 711.000 Kinder, Frauen und Männer flohen vor der Gewalteskalation in Myanmar ins benachbarte Bangladesch. Die meisten von ihnen kamen in den ersten drei Monaten nach Ausbruch der Krise an. Die Fluchtbewegung der Rohingya im ...
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Bangladesch nutzt Ablenkung durch Pandemie: Geflüchtete Rohingya auf lebensfeindliche Insel gebracht
Bangladesch bringt geflüchtete Rohingya auf lebensfeindliche Insel: - Rund 400 Boatpeople unter Quarantäne-Vorwand auf Bhashan Char - Dürfen die Insel auch nach Wochen nicht verlassen - Überführung von bis zu 100.000 Menschen geplant - Bhashan Char sonst unbewohnt, bei Stürmen regelmäßig überflutet Die ...
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